Das Wort zum Sonntag von Charlotte Knobloch

Ganz Deutschland muss hinter Israel stehen

(was haben wir gelacht)

Ich möchte Kanzlerin Angela Merkel danken, die klargestellt hat: Schuld an der jüngsten Eskalation im Nahen Osten ist allein die terroristische Hamas, die seit Jahren täglich Raketen aus dem Gazastreifen nach Israel feuert! Auch Außenminister Westerwelle betonte Israels Recht und Pflicht, seine eigene Bevölkerung zu schützen.

Für die Menschen in Israel ist es wichtig, zu spüren, dass die deutsche Bevölkerung hinter ihnen steht. Aber noch weiß man hier zu wenig über Millionen Israelis in täglicher Angst. Sekündlich könnten sie auf der Straße oder im Wohnzimmer von Geschossen getroffen werden. Israel hat mit der Waffenruhe jetzt moralische Überlegenheit bewiesen.

Und den Nutzen einer Bodenoffensive verhindertem Leid untergeordnet. Deutschland ist für Israel ein verlässlicher Partner. Ich hoffe, dass die Politik diese Staatsräson den Bürgern noch besser vermittelt, um den gesamtgesellschaftlichen Rückhalt zu gewährleisten. Der Arabische Frühling ist verblüht.

Die radikale Islamisierung nicht nur in Tunesien und Ägypten hat dem Terror viele neue Verbündete und Finanziers beschert.

Das ist eine Bedrohung für die gesamte freie Welt – uns alle!

Meine liebe Charlotte, ich weiss nicht wovon Sie in der Nacht träumen, aber Deutschland ist, das weiss ich gewiss, mitnichten ein verlässlicher Partner für Israel. Sie werden es noch miterleben wie die Antifanten in der BRD die Oberhand gewinnen werden und die muslimische Horde triumphieren wird.

Warum dies so kommen wird?

Weil dem Deutschen seit dem WK II augenscheinlich jedweder Vaterlandsstolz, jedwede Liebe zu seinem Land und auch sein Rückgrat abhanden gekommen zu sein scheint.

Blöd am Sonntag, 25.11.2012 (Printmedium)

Wäre das Opfer türkisch, gäbe es einen Aufschrei

OK,  OK, ist nur eine Kopie von dem am 24.11.2012 erschienenen Artikel aus der WELT.

Ich habe da nur so meine Bedenken dass der Artikel ziemlich bald gelöscht wird, also wird er hier verewigt.

Auf den Mord türkischstämmiger Schläger an Jonny K. haben Migrantenverbände kaum reagiert. Auch Justiz und Sozialarbeiter in Berlin schützen Schwerstkriminelle. Scharfe Kritik kommt von Deutschtürken. Von Freia Peters

„Migrantenvereine betreiben separatistische Politik. Erst wenn ein Türke einem Verbrechen zum Opfer fällt, ist der Aufstand groß“: Autorin Gülcin Wilhelm und Sozialarbeiter Ercan Yasaroglu am Kottbusser Tor in Berlin-Kreuzberg.

„Wenn ich Mist baue, macht nichts, ich komme morgen wieder frei!“ Das ist so ein Satz, den Ercan Yasaroglu oft hört von seinen Jugendlichen. Seit fast 30 Jahren arbeitet er nun als Sozialarbeiter in Berlin, vor allem mit Drogenabhängigen. „Unsere Justiz sucht immer Milde in der Strafe“, sagt Yasaroglu. Und: „Ich halte das für ein fatales Signal an Jugendliche, die auf der Straße aufwachsen.“

Neben seiner Arbeit mit Jugendlichen betreibt Yasaroglu ein Café in Berlin-Kreuzberg, in dem der Gast sich auf Polstermöbeln niederlässt und Tee serviert bekommt. Er ist Deutscher türkischer Herkunft, doch von Migrantenverbänden wie etwa der Türkischen Gemeinde Deutschland fühlt er sich nicht vertreten. „Diese Verbände betreiben separatistische Politik“, sagt Yasaroglu.

„Die schweigen, solange ein Opfer nicht türkischer Herkunft ist. Erst wenn ein Türke einem Verbrechen zum Opfer fällt, ist der Aufstand groß.“ Als Beispiel nennt er die NSU-Morde. Lange Zeit standen auf den Internetseiten vieler Migrantenverbände nur die acht Fotos der türkischen Opfer – die Fotos des zu Tode gekommenen Griechen und der deutschen Polizistin fehlten.

„Gelyncht, weil jemand schlechte Laune hatte“

Gemeinsam mit 15 deutschtürkischen Intellektuellen hat er einen Brief unterzeichnet, in dem er seiner Empörung Ausdruck verleiht über die Reaktionslosigkeit von Gesellschaft und Justiz über das Attentat an Jonny K., jenem 20-Jährigen, der vor gut einem Monat am Berliner Alexanderplatz zusammengeschlagen wurde und verstarb. Weiterlesen „Wäre das Opfer türkisch, gäbe es einen Aufschrei“

Bonn – Salafisten vs. PRO NRW

Nun ist es also so weit. Wenn man sich den Einsatzleiter der unfähigen Bonner Polizei, besser gesagt der bewaffneten Sozialarbeiter, so anhört, kommt man unweigerlich auf den Gedanken dass es sich bei PRO NRW um eine rechtsradikale, Adolf Hitler verehrende Organisation handelt. Die Salafisten (alle anderen Moslemgruppierungen, bzw. Glaubensrichtungen wie z. B. Sunniten, Schiiten, etc.) sind ja sowieso brave, das GG achtende, ehrbare Bürger. So zumindest die MSM in Deutschen Landen.

Dass PRO NRW nicht gegen irgend ein Gesetz verstossen hat spielt augenscheinlich keine Rolle mehr im Deutschen Unrechtsstaat.

Obama duldet Atomanlagen im Iran

Der „Sonntagsblick“ berichtet heute:

Atom-Angebot von Obama an Chamenei

Richtiger Zeitpunkt, richtiger Ton – und richtiger Ansprechpartner: Ali Chamenei (72) wird sich gut überlegen müssen, ob er dieses Angebot von Barack Obama (50) ignorieren kann. Am Donnerstag brachte Recep Tayyip Erdogan (58) die Offerte nach Teheran, meldet die «Washington Post». Der Premier von Irans Nachbarland Türkei richtete die Botschaft des US-Präsidenten mündlich aus: Obama sei bereit, den Bau von zivilen Reaktoren zu dulden, wenn Teheran auf die Entwicklung von Atombomben verzichte.

Sein Angebot richtet sich nicht an Präsident Mahmud Ahmadinedschad (55), sondern an den religiösen und politischen Führer Chamenei. Mit Uran kann man sowohl Bomben bauen als auch – bei niedrigerer Anreicherung – Strom erzeugen; ein Unterschied, den die USA bei ihrem Kampf gegen Irans Nuklearprogramm bisher ausser Acht gelassen hatten. Im Februar aber schwor der Ober- Ayatollah im Staatsfernsehen, Atombomben seien unislamisch.

Der Zeitpunkt ist also günstig. Am 13. April sollen Verhandlungen über Irans Nuklearpolitik beginnen. Als Tagungsort ist auch Istanbul im Gespräch.

Quelle

Westerwelles Statement zu Günter Grass

Anti-Israel-Gedicht. Hier antwortet Außen- Minister Westerwelle auf Günter Grass

„Israel und Iran auf eine gleiche moralische Stufe zu stellen, ist nicht geistreich, sondern absurd“

Dachte nicht dass ich Westerwelle mal Recht geben würde. Nun ist es geschehen.

Von GUIDO WESTERWELLE

Iran treibt sein Nuklearprogramm ungeachtet aller internationaler Kritik voran. Es gibt glaubhafte Hinweise auf eine mögliche militärische Dimension. Iran verweigert völkerrechtswidrig seit Jahren umfassende Zusammenarbeit bei der Kontrolle seines Nuklearprogramms. Denen, die das auch jüngst nicht wahrhaben wollten, sei gesagt: Das alles ist keine Spielwiese für Polemik, Ideologie und Vorurteile, sondern bitterer Ernst.

Wir betreiben mit unseren Bemühungen um politische Lösungen kein diplomatisches Glasperlenspiel, sondern wollen gemeinsam mit unseren Partnern zur Wahrung des Friedens die richtigen Antworten auf krisenhafte Entwicklungen in einer für Deutschland und Europa außerordentlich wichtigen Region finden. Wir setzen uns für eine atomwaffenfreie Zone im gesamten Nahen und Mittleren Osten ein. Iran hat das Recht auf eine zivile Nutzung der Atomenergie.

Es hat nicht das Recht auf atomare Bewaffnung. Wer die davon ausgehende Bedrohung verharmlost, verweigert sich der Realität. Ein Iran mit Atomwaffen hätte schwerwiegende Folgen: Die ohnehin gefährdete, prekäre Stabilität der Region wäre endgültig dahin. Es würde ein kaum kontrollierbares Wettrüsten einsetzen. Auch die globale Sicherheitsarchitektur käme ins Wanken. Atomwaffen in den Händen Irans wären auch eine Bedrohung für die Sicherheit Israels.

Das ist für unsere verantwortungsvolle deutsche Außenpolitik Grund und Anlass für besondere Sorge. Denn Deutschland hat eine historische Verantwortung für die Menschen in Israel. Aber es gibt weit mehr, das uns mit Israel eint: eine echte Wertepartnerschaft. Wir teilen mit der einzigen wirklich funktionierenden Demokratie in der Region den Glauben an die Rechte des Einzelnen, an Freiheit, Verantwortung und den Rechtsstaat.

Wir teilen diese Werte mit einer streitbaren Demokratie. In der Knesset wird vielleicht noch heftiger debattiert als im Bundestag. Und mit einer Demokratie, die Kritik auch von außen ertragen kann. Ich habe in Pressekonferenzen mit meinem israelischen Amtskollegen in Jerusalem vor allen Medien des Landes die israelische Siedlungspolitik in deutlichen Worten kritisiert.

Vergleichbares wäre in Iran undenkbar.

Israel und Iran auf eine gleiche moralische Stufe zu stellen, ist nicht geistreich, sondern absurd.

Quelle

Massive Kritik an Grass, aber Lob aus dem Iran

Weiterlesen „Westerwelles Statement zu Günter Grass“

Günter Grass hat neue Freunde

Tja Günter, man kann sich die selbst ernannten Freunde nicht aussuchen. Wobei ich glaube dass sich der Altnazi Günter Grass in der illustren Gesellschaft von NPD, der Linken und dem Verrückten von Teheran sehr wohlfühlen dürfte.

Nach Skandal-Gedicht gegen Israel hat der Nobelpreisträger ganz neue Freunde

Berlin – Ob sich Günter Grass (84) über diese neuen Freunde wirklich freuen kann? Während die ganze Welt sein Anti-Israel-Gedicht („Was gesagt werden muss“) weiter scharf kritisiert, erhält der Literaturnobelpreisträger fragwürdigen Beifall von der rechtsextremen NPD! Auf der NPD-Internetseite wird der Schriftsteller in den höchsten Tönen gelobt: „Günter Grass kommt im hohen Alter das Verdienst eines befreienden Tabubruchs zu.“ Grass habe „eine mächtige Schneise“ für Kritik am „jüdischen Aggressionsstaat“ geschlagen. Autor der Lobeshymne auf Israel-Kritiker Grass ist der sächsische NPD-Landtagsabgeordnete Jürgen Gansel (37), der schon häufiger wegen Verharmlosung des NS-Regimes aufgefallen ist. Zusammen mit anderen NPDAbgeordneten verweigerte Gansel am 21. Januar 2005 im Dresdner Landtag das Gedenken an Nazi- und Kriegsopfer. Später bezeichnete er die Bombardierung Dresdens als „Bomben-Holocaust“, setzte sie so mit der millionenfachen Vernichtung der Juden im Dritten Reich (Holocaust) gleich. Auch vom linken Rand erhält Grass Zuspruch. Wolfgang Gehrcke (68, früherer Mitbegründer der DKP, heute Abgeordneter der Linken im Bundestag), sagt: „Günter Grass hat recht.“ Nazis und erklärte Israel- Feinde als neue Fangemeinde: Wollten Sie das wirklich, Herr Grass? Den Literaturnobelpreisträger lässt diese Frage kalt! Mit Beifall von der falschen Seite könne er leben, sagte er im Kulturmagazin „Aspekte“ (ZDF). Und: „Widerrufen werde ich auf keinen Fall!“ Grass, der Uneinsichtige. Er sieht sich als Kampagnen- Opfer einer „gleichgeschalteten“ Presse, von der er „an den Pranger gestellt“ werde, erklärte er in TV-Interviews. Den Vorwurf, seine Kritik an Israel (das Land „gefährdet den ohnehin brüchigen Weltfrieden“) sei antisemitisch, weist er zurück. Allerdings, so Grass in der „Süddeutschen Zeitung“, würde er das Gedicht jetzt anders schreiben und den „pauschalen Begriff ‚Israel‘ vermeiden“. Es gehe ihm in erster Linie um die derzeitige Regierung von Premierminister Netanjahu. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hatte Grass am Donnerstag einen „schändlichen” Vergleich Israels mit dem Iran vorgeworfen und erinnerte an die Mitgliedschaft des Autors in der Waffen-SS. Auch in Deutschland hagelt es weiter Kritik. Hessens Vize-Ministerpräsident Jörg-Uwe Hahn (FDP) zu: „Günter Grass blamiert Deutschland in der Welt.“

Nun, es sieht so aus als würde zusammenwachsen was zusammen gehört.

God save Israel

God bless America

Quelle

Wird die Stadt Solingen islamisiert ?

Mal wieder typisch für die Welt Online. Die Bürger Solingens kämpfen gegen das über sie hereinbrechende Kalifat und die Welt bringt den Artikel ganz weit unten damit ihn ja keiner liest. Der Kommentarbereich ist natürlich gesäubert und geschlossen. War ja nicht anders zu erwarten.

In Solingen machen sich radikal-islamistische Salafisten breit.

Bürger und Politiker kämpfen jetzt gemeinsam gegen die Extremisten.

Angriffe auf Journalisten, Hasspredigten bei YouTube, Aufmarsch von Rechtsextremisten – radikale Islamisten halten das nordrhein-westfälische Solingen auf Trab. Seitdem ein fundamentalistischer Prediger aus Österreich einen Moschee-Verein übernommen hat, wehren sich Bürgerinitiativen und Politiker gegen das islamistische Treiben in der Stadt. Doch Extremisten beider Lager scheinen die angespannte Situation für sich nutzen zu wollen – ein gesellschaftliches Pulverfass in der bergischen Provinz.

Und plötzlich hat sie Solingen erreicht: die Angst vor der Islamisierung und Terroranschlägen, vor den bärtigen Männern, die jeden Freitag in die kleine Hinterhof-Moschee an der Konrad-Adenauer-Straße pilgern. Seit Wochen nun ist die öffentliche Debatte die nordrhein-westfälische Provinzstadt Fest im Griff des Salafismus. Die Anhänger dieser ultrakonservativen Islam-Variante bringen besorgte Bürger auf die Barrikaden und zwingen Politiker zum Handeln.

Als Mohammed M. nach Solingen zog

Die Solinger wehren sich dagegen, dass ihre Stadt zu einem Zentrum des islamischen Extremismus in Deutschland wird. Eine Entwicklung, die mitunter bedenkliche Früchte trägt. Denn die Islamismus-Debatte bietet ausreichend Zündstoff für rechtsradikale Parteien. Ein Zusammenprall von Extremisten verschiedener Couleur scheint unausweichlich. Wie konnte es so weit kommen?

Rückblende: Ende vergangenen Jahres zog ein Mann nach Solingen, der jetzt zum Auslöser für eine Krise in der Lokalpolitik werden könnte – der Österreicher Mohammed M. (26), der sich selbst „Abu Usama al-Gharib“ nennt. Weiterlesen „Wird die Stadt Solingen islamisiert ?“

„Dönermorde“ wurden von türkischen Nationalisten begangen

Versteck in der Schweiz

Seit elf Jahren halten die sogenannten Döner-Morde die Polizei in Atem. Nun könnte die Serie womöglich aufgeklärt werden, doch die Staatsanwaltschaft verprellt ihren Informanten.

So titelte der Spiegel in seiner Ausgabe vom 22.08.2011. Im Gegensatz zur aktuellen Ausgabe war damals jedoch nicht die Rede von der „braunen Armeefraktion“, sondern von Mehmet.

Wer ist nun Mehmet? Der kriminelle Mann aus dem einschlägigen Milieu ist Ende 20 und wurde damals in die BRD eingeschleust.

Von wem? Von einer mafiösen Organisation türkischer Nationalisten die für die sogenannten Dönermorde verantwortlich ist.

Diese Morde, die nun den toten Terroristen der NSU, die meines Wissens übrigens keine nachweisbaren Kontakte zur NPD pflegt, in die Schuhe geschoben wird, wurden von der Türkenmafia verübt. Diese Hinrichtungen die alle mit der gleichen Waffe, einer tschechischen Ceska, Typ 83, Kaliber 7,65 mit Schalldämpfer am hellichten Tag ausgeführt wurden, finden ihre Begründung keineswegs in einem terroristischen Anschlag. Viel mehr handelte es sich um das Beseitigen verschiedener türkischer Personen (den Griechen lasse ich mal aussen vor) die ihre Schulden aus kriminellen Machenschaften nicht bezahlt haben, sowie um Abtrünnige die dieser Türkenmafia den Rücken kehren wollten.

Dies ist/war der Ermittlungsstand der Nürnberger SOKO „Bosporus“. „Unser“ Mehmet war damals bereit den Ermittlern die Tatwaffe zu besorgen, da er wusste wo sie sich befand. In der Schweiz. Als Gegenleistung wurden ihm, da er selbst in einen der neun Morde verstrickt war, Straffreiheit sowie 40.000 € zur Deckung seiner Anwaltskosten zugesagt. Nun kommt ein kleiner Nürnberger Amtsrichter ins Spiel, der den Plan der werten Herren vermasselte. Mehmet wurde nämlich bei einer Verkehrskontrolle mit einem gefälschten Führerschein erwischt. Da er noch Bewährung offen hatte verdonnerte ihn unser kleines Richterlein zu zwei Jahren Haft, ohne Bewährung natürlich.

Das passte „unserem“ Mehmet natürlich gar nicht in den Kram. Ein Handel musste her. Nicht nur dass er die Waffe besorgen konnte, nein er hatte auch äusserst brisante Informationen über die Zusammenarbeit von ein paar Abtrünnigen seiner Organisation mit Beamten des Verfassungsschutzes.

Das jedoch war der Nürnberger Staatsanwaltschaft absolut egal. Sie pochte auf eine Verurteilung, ausser es käme ein Befehl von oben (Justizministerium), der aber nicht kam.

Die Nürnberger Staatsanwaltschaft bestätigt den Vorgang gegenüber dem SPIEGEL und begründet ihre Position: „Eine Einflussnahme auf Gerichte oder ein Eingriff in die richterliche Unabhängigkeit kommt für uns nicht in Frage“, sagt Oberstaatsanwältin Antje Gabriels-Gorsolke. (Zitat Spiegel)

Nun, Mehmet wurden noch etliche Versprechungen gemacht. 10.000 € „Honorar“, die zwei Jahre Haft unter den Tisch kehren, usw. .

Nur, Mehmet glaubte den Beamten kein Wort mehr und beschloss zu schweigen.

Diese, Mehmets Geschichte, wird nun ins Reich der Märchen verbannt weil es in Deutschland viel einfacher ist diese Morde, oder sollte ich sagen Hinrichtungen, dem braunen Pack, dass auch ich zutiefst verachte, in die Schuhe zu schieben.

Jedoch, mit der Wahrheit hat das derzeitige Medienspektakel nichts mehr zu tun!

Hier finden sie den kompletten Spiegel-Bericht vom 22.08.2011

Terror-Familie herrscht in Afghanistan

Die kriminellen Haqqanis haben sich zu einem Machtfaktor in der Grenzregion zu Pakistan entwickelt

H A M B U R G : Einmal, so berichtet ein ehemaliger US-Regierungsbeamter, sei Jalaluddin Haqqani während des Ramadan ins Knie geschossen worden. Der afghanische Kriegsherr befahl einem Sanitäter, die Kugel ohne Betäubung herauszuoperieren. Denn die Ein- nahme eines Schmerzmittels im Fastenmonat hätte gegen seine ultrastren- ge Auslegung des Islam verstoßen. Haqqani ist Chef einer radikalisla- mischen Miliz, die sich zum gefährlichsten Gegner der amerikanischen Truppen in Afghanistan sowie der Regierung in Kabul entwickelt hat. Der Warlord sitzt wie eine Spinne in einem tödlichen Netz, das sich über das gesamte afghanisch-pakistanische Grenzgebiet erstreckt. Bis zu 15 000 Bewaffnete sollen auf sein Kommando hören. Viele der schwersten Terrorakte gegen US-Soldaten und afghanische Regierungseinrichtungen gehen auf das Konto des Haqqani-Netzwerkes. Zudem ist es verantwortlich für versuchte Attentate auf Präsident Hamid Karsai, die blutigen Überfälle auf Hotels im Januar 2008 und im Juni 2011 sowie die Angriffe auf die US-Botschaft und das Hauptquartier der Internationalen Schutztruppe Isaf in Kabul vor zwei Wochen. Weiterlesen „Terror-Familie herrscht in Afghanistan“

Türkische Heimatgefühle in Osnabrück

Sein Besuch in Osnabrück sollte unpolitisch sein. Doch dann holten den türkischen Staatspräsidenten Gül die Konflikte im eigenen Land ein.

Wulff und Gül sind zwei . Übrigens, der islam ist auch Teil von Osnabrück. Guckst du, kotzt du.

In Berlin muss der türkische Präsident Abdullah Gül am Morgen bei Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) noch um Positionen ringen. Eine Annäherung beim EU-Beitritt ist nicht in Sicht. Zur Mittagszeit kann sich Gül dann gut 400 Kilometer entfernt dem angenehmen Teil seines Staatsbesuchs in Deutschland widmen. Gemeinsam mit Bundespräsident Christian Wulff be- sucht er dessen Heimatstadt Osnabrück, wo ihm zahlreiche Schaulustige laut zujubeln. Viele schwenken deutsche und türkische Fahnen – meist in jeder Hand eine. <– Gesinnungsgenossen von RAF-Ströbele? Deutschland oder Türkei? Wie Onat Veysel, der seit 20 Jahren in Osnabrück lebt, fühlen sich viele der Menschen auf dem Platz vor dem Rathaus beiden Staaten zugehörig. „Ich fühle mich halb als Deutscher, halb als Türke.“ <– also zweiteilen den musel, nicht vierteilen Als die Staatsoberhäupter die Absperrgitter abschreiten, bricht die Menge in Begeisterung aus. „Sie sind beide unsere Präsidenten“, sagt der Kfz- Mechaniker Mustafa Aslantas. <– logisch, Wulff und Gül sind alle beide Türken Er selbst ist in Osnabrück aufgewachsen, Teile seiner Familie leben aber in Kayseri, der Heimatstadt von Präsident Gül. In den Jubel mischen sich immer wieder die lauten Protestrufe einiger Kurden, <– Kurden? Die gibt es noch? Dachte die wären schon alle den türkischen Massenmördern zum Opfer gefallen die weiter hinten gegen den Besuch des türkischen Staatsoberhaupts demonstrieren. An den Absperrungen haben sie ein Plakat befestigt. Es fordert: „Stoppt die Massaker der türkischen Armee in Kurdistan.“<– mal was vernünftiges Kurz bevor Wulff und Gül eintreffen, nehmen Polizisten das Transparent ab. <– wieder mal bezeichnend diese von Gott verdammte Arschkriecherei vor den neuen Herrenmenschen Dennoch lässt sich die konfliktgeladene türkische Innenpolitik nicht ganz aussparen an dem Tag. In Ankara explodiert eine Bombe. „Ich möchte Ihnen mein aufrichtiges Mitgefühl entgegenbringen“, sagt Wulff zu Gül, den er mehrmals an dem Tag als seinen Freund bezeichnet. <– Wulff = Staatsfeind und Landesverräter  Im vergangenen Jahr hatte der Bundespräsident seinen türkischen Amtskollegen bereits in dessen Geburtsort Kayseri besucht. Wulff revanchierte sich mit einer Einladung nach Deutschland – und nutzt nun die Gelegenheit, seine 163 000 Einwohner zählende Heimatstadt von ihrer schönsten Seite zu zeigen. Nach dem Rathaus steht die protestantische Marienkirche, ein kurzer Bummel durch die Altstadt und der katholische Dom aus dem Mittelalter auf dem Besichtigungsprogramm. <– wetten dass im Dom die Kreuze abgehängt wurden? Die Botschaft ist unmissverständlich: In der Stadt des Westfälischen Friedens leben Katholiken und Protestanten in Eintracht zusammen. Und auch der Islam ist inzwischen ein Teil der Stadt. <– „Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet.“ (Atatürk)

Quelle

Türkei sendet Kanonenboote nach Zypern

Der Streit um Öl- und Gasvorkommen vor der Küste der Insel eskaliert 

Kanonenbootpolitik im Mittelmeer: Nach dem Streit zwischen der Türkei und Israel schaukelt sich nun ein Konflikt zwischen Ankara und Zypern hoch. Es geht um Bodenschätze unter dem Mittelmeer. Ärger gibt es auch um Zyperns EU-Ratspräsidentschaft Mitte 2012.

ISTANBUL — Dem östlichen Mittelmeer droht ein Hauen und Stechen um die unter dem Meeresboden bei Zypern vermuteten reichen Gasvor- kommen. Trotz Protesten der Türkei hat die US-Firma Nobel Energy im Auftrag der griechischen Zyprer damit begonnen, in dem nach Auffassung Ankaras umstrittenen Gebiet um die geteilte Mittelmeerinsel nach Energievorkommen zu bohren. „Provokation“, sagt der türkische Energieminister Taner Yildiz. Ankara will nun Kanonenboote und eigene Bohrteams auf Kurs bringen.

Mitglied der EU

Hintergrund des eskalierenden Streites ist die Teilung der Insel. Weiterlesen „Türkei sendet Kanonenboote nach Zypern“

Palästinenserpräsident Salam Fajad und seine Hirngespinste

Der palästinensische Premierminister Salam Fajad, 59, über den Antrag auf Mitgliedschaft in der Uno, den Widerstand gegen die israelische Besatzung und den Streit mit der Hamas


SPIEGEL: Herr Premierminister, werden Sie in die Geschichte eingehen als der Gründungsvater Palästinas?

Fajad: Ich weiß nicht, ob es noch während meiner Amtszeit einen Staat Palästina geben wird. Aber ich habe keinen Zweifel: Irgendwann wird es so weit sein.

SPIEGEL: Sie haben in den letzten Jahren im Westjordanland Schulen und Straßen gebaut, die Verwaltung reformiert, sind hart gegen Terroristen vorgegangen. Ist Palästina bereit für die Unabhängigkeit?

Fajad: Ja, wir sind bereit. Und das sagen nicht nur wir, sondern Organisationen wie die Weltbank, der Internationale Währungsfonds und die Uno. Die bestätigten bereits im April, dass wir die Schwelle zur staatlichen Reife überschritten haben. Ich sehe das als die eigentliche Geburtsurkunde für unseren Staat. Auch wenn Israel seine Besatzung noch immer nicht beendet hat – unsere De-facto- Staatlichkeit wird einen solchen Druck ausüben, dass niemand an einem selbständigen Palästina vorbeikommt. Weiterlesen „Palästinenserpräsident Salam Fajad und seine Hirngespinste“