Der Schlepperhorst und seine Machenschaften

In seinen letzten Tagen hat sich Horst Seehofer noch einmal um die eigene Achse gedreht und und macht sich bei allen Schleppern dieser Welt lieb Kind. Unterstützung für diese verantwortungslose Haltung kommt logischerweise von der EU:

Die EU-Kommission hat das Vorgehen von Seehofer gelobt und Kritik an den Plänen zurückgewiesen. EU-Flüchtlingskommissar Dimitris Avramopoulos sagte, Deutschland habe die Diskussion vorangetrieben: „Deutschland hat immer eine zentrale Rolle für Europa und für die Solidarität gespielt.“

Seehofer hatte sich im September auf Malta auf einen Verteilmechanismus für die afrikanischen „Bootsflüchtlinge“ auf der zentralen Mittelmeerroute verständigt. Deutschland will jeden vierten geretteten Migranten aufnehmen.

Gerade absurd ist es, wenn der Innenminister vor einer weiteren „Flutung“ Europas warnt und angesichts der steigenden Zahl von exotischen Invasoren auf den griechischen Inseln mehr Solidarität von den EU-Mitgliedern fordert. Selten so gelacht. Da kann er lange warten

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