Pädophilie im islam

Ja, es ist bekannt, dass die muslimischen Familien Pädophilie gang und gäbe und diese durch Aussagen im Koran gedeckt. Der Islam betrachtet die Frau als ein Sexobjekt: „Eure Frauen sind wie ein Ackerland für euch, also kommet zu eurem Ackerland, wie ihr wollt.“ (Sure 2:223)

Einige moslemische Schüler wie z.B. Albuchary und Ibn Amr interpretiert „wie ihr wollte“ als eine Freigabe (Lizenz), dass der Moslem sich seiner Frau sexuell auf natürlichem oder unnatürlichem Weg nähern darf.

Frauen dienen dem Islam als Objekt der Lustbefriedigung, sie haben die Aufgabe, dem Mann zur Verfügung zu stehen, wann immer er will. Eine von seinen Hadith, sagte Mohammed: „Wenn ein Mann seine Frau in sein Bett ruft, sie aber sich weigert zu kommen, dann werden die Engel sie verfluchen, bis es Morgen wird“ (ebda S. 261). „Wenn ihr Zweifel hegt (über) jene eurer Frauen, die keine Menstruation mehr erhoffen, (dann wisset, daß) ihre Frist drei Monate beträgt, und (das gleiche gilt für) diejenigen, die noch keine Menstruation gehabt haben. Und für die Schwangeren soll die Frist solange dauern, bis sie zur Welt bringen, was sie getragen haben. Und dem, der Allah fürchtet, wird Er Erleichterung in seinen Angelegenheiten verschaffen“ (Sure 65,4).

Aisha erzählt in der Hadithe von ihrer Zwangsverheiratung im Alter von sechs Jahren (!!) mit dem 55jährigen Propheten Mohammed. Ihr Vater bat Mohammed darum, mit dem ersten Geschlechtsverkehr zu warten, bis sie zumindest die Pubertät erreicht hätte, allerdings hatte Mohammed die göttliche Offenbarung, dass er bereits zuvor mit dem Kind sexuell Verkehren dürfte. So wurde Aisha bereits mit 9 Jahren die Lieblingsfrau (von 14 Ehefrauen!) des islamischen Propheten {Quelle: Hadith 806 / Nummer im Sahih Muslim: 434, 2547, 2636}.

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