Will Armin Laschet die AfD-Wähler nun schon erstechen?

Ein Artikel von Judith De-Gavilanes

laschet

Beim Saarbrücker JU-Deutschlandtag am Samstag erntete NRW-Ministerpräsident Armin Laschet stürmischen Applaus für seinen Aufruf, die AfD „bis aufs Messer zu bekämpfen“. Ausgerechnet Jene, die sonst keine Gelegenheit auslassen, sich über „Hate-Speech“ aufzuregen und der AfD eine angebliche „gewalttätige“ Sprache vorzuwerfen, greifen – ob unüberlegt oder mit Bedacht – zu einer mehr als fragwürdigen Wortwahl, die tief blicken lässt.

Es besteht kein Zweifel: Wenn Beatrix von Storch, Alice Weidel oder gar ein Vertreter des rechtskonservativen „Flügels“ eine solche Metapher gebraucht hätte, wäre der öffentliche Aufschrei riesig gewesen. Wenn aber ein Spitzenpolitiker der Union im Kampf gegen den politischen Gegner sogar Messer für die Waffen der Wahl hält, ist das natürlich ein zulässiges, tiefdemokratisches Vokabular. Was Laschet im Anschluss an sein Messerzitat nachschob, machte es nicht besser:

„Klare Sprache, kurze Sätze, markante Botschaften – dann werden wir die AfD vertreiben“. Also Gewaltappelle und griffige Parolen? Genau das lastet das Polit-Establishment ansonsten immerzu den Populisten an. Doch Hetze ist anscheinend keine Hetze, wenn sie sich gegen Hetzer richtet. Das ist die Logik Laschets. Linke Medien wie die „Zeit“ fanden wohl auch deshalb nichts Verwerfliches an Laschets Entgleisung.

In Zeiten, in denen Messerangriffe zum Alltag auf deutschen Straßen gehören und einen beängstigenden Blutzoll fordern, kann sich keiner damit herausreden, der „Kampf bis aufs Messer“ wäre eine bloße Floskel. Wer hier die wahre Eskalation der politischen Auseinandersetzung betreibt, wer hier wirklich den Boden des demokratischen Diskurses verlässt und subtil zur Gewalt aufruft, liegt auf der Hand.

Das Wort zum Sonntag von Charlotte Knobloch

Ganz Deutschland muss hinter Israel stehen

(was haben wir gelacht)

Ich möchte Kanzlerin Angela Merkel danken, die klargestellt hat: Schuld an der jüngsten Eskalation im Nahen Osten ist allein die terroristische Hamas, die seit Jahren täglich Raketen aus dem Gazastreifen nach Israel feuert! Auch Außenminister Westerwelle betonte Israels Recht und Pflicht, seine eigene Bevölkerung zu schützen.

Für die Menschen in Israel ist es wichtig, zu spüren, dass die deutsche Bevölkerung hinter ihnen steht. Aber noch weiß man hier zu wenig über Millionen Israelis in täglicher Angst. Sekündlich könnten sie auf der Straße oder im Wohnzimmer von Geschossen getroffen werden. Israel hat mit der Waffenruhe jetzt moralische Überlegenheit bewiesen.

Und den Nutzen einer Bodenoffensive verhindertem Leid untergeordnet. Deutschland ist für Israel ein verlässlicher Partner. Ich hoffe, dass die Politik diese Staatsräson den Bürgern noch besser vermittelt, um den gesamtgesellschaftlichen Rückhalt zu gewährleisten. Der Arabische Frühling ist verblüht.

Die radikale Islamisierung nicht nur in Tunesien und Ägypten hat dem Terror viele neue Verbündete und Finanziers beschert.

Das ist eine Bedrohung für die gesamte freie Welt – uns alle!

Meine liebe Charlotte, ich weiss nicht wovon Sie in der Nacht träumen, aber Deutschland ist, das weiss ich gewiss, mitnichten ein verlässlicher Partner für Israel. Sie werden es noch miterleben wie die Antifanten in der BRD die Oberhand gewinnen werden und die muslimische Horde triumphieren wird.

Warum dies so kommen wird?

Weil dem Deutschen seit dem WK II augenscheinlich jedweder Vaterlandsstolz, jedwede Liebe zu seinem Land und auch sein Rückgrat abhanden gekommen zu sein scheint.

Blöd am Sonntag, 25.11.2012 (Printmedium)

Israel eskaliert Krieg

Mit zahlreichen Angriffen hat Israel seinen Krieg gegen den Gazastreifen fortgesetzt.

So titelt die linksextremistische Tageszeitung „junge Welt“.

Darüber noch etwas zu schreiben erübrigt sich meines Erachtens.

Quelle

Tunis – Hohe Haftstrafe wegen Mohammel-Karikaturen

Tunis – Weil sie Karikaturen des Propheten Mohammed im Internet-Netzwerk Facebook veröffentlicht hatten, sind zwei junge Männer in Tunesien zu 7,5 Jahren Haft verurteilt worden. Begründung des Justizministeriums: Sie seien u. a. eines Angriffs auf die Moral schuldig.

Quelle

Dazu passt der Artikel:

„Kommt zu uns, um demokratisch zu bräunen“

aus „Focus-Online“

Özkök, Gauck und die Taqiyya

So denken die Türken über Bundespräsident Joachim Gauck

Will uns zumindest Ertugrul Özkök weismachen.

Die Türken haben den früheren deutschen Bundespräsidenten Christian Wulff in ihr Herz geschlossen. Er hatte erklärt, dass er auch der Präsident der Muslime in Deutschland sei. Für die türkischstämmige Bevölkerung in Deutschland war das ein wichtiges, wegweisendes Bekenntnis. Der neue Bundespräsident Joachim Gauck ist aber ein ehemaliger Pastor. Kann er die Muslime im gleichen Maße anerkennen, wie es Wulff getan hat? Weiterlesen „Özkök, Gauck und die Taqiyya“

Günter Grass hat neue Freunde

Tja Günter, man kann sich die selbst ernannten Freunde nicht aussuchen. Wobei ich glaube dass sich der Altnazi Günter Grass in der illustren Gesellschaft von NPD, der Linken und dem Verrückten von Teheran sehr wohlfühlen dürfte.

Nach Skandal-Gedicht gegen Israel hat der Nobelpreisträger ganz neue Freunde

Berlin – Ob sich Günter Grass (84) über diese neuen Freunde wirklich freuen kann? Während die ganze Welt sein Anti-Israel-Gedicht („Was gesagt werden muss“) weiter scharf kritisiert, erhält der Literaturnobelpreisträger fragwürdigen Beifall von der rechtsextremen NPD! Auf der NPD-Internetseite wird der Schriftsteller in den höchsten Tönen gelobt: „Günter Grass kommt im hohen Alter das Verdienst eines befreienden Tabubruchs zu.“ Grass habe „eine mächtige Schneise“ für Kritik am „jüdischen Aggressionsstaat“ geschlagen. Autor der Lobeshymne auf Israel-Kritiker Grass ist der sächsische NPD-Landtagsabgeordnete Jürgen Gansel (37), der schon häufiger wegen Verharmlosung des NS-Regimes aufgefallen ist. Zusammen mit anderen NPDAbgeordneten verweigerte Gansel am 21. Januar 2005 im Dresdner Landtag das Gedenken an Nazi- und Kriegsopfer. Später bezeichnete er die Bombardierung Dresdens als „Bomben-Holocaust“, setzte sie so mit der millionenfachen Vernichtung der Juden im Dritten Reich (Holocaust) gleich. Auch vom linken Rand erhält Grass Zuspruch. Wolfgang Gehrcke (68, früherer Mitbegründer der DKP, heute Abgeordneter der Linken im Bundestag), sagt: „Günter Grass hat recht.“ Nazis und erklärte Israel- Feinde als neue Fangemeinde: Wollten Sie das wirklich, Herr Grass? Den Literaturnobelpreisträger lässt diese Frage kalt! Mit Beifall von der falschen Seite könne er leben, sagte er im Kulturmagazin „Aspekte“ (ZDF). Und: „Widerrufen werde ich auf keinen Fall!“ Grass, der Uneinsichtige. Er sieht sich als Kampagnen- Opfer einer „gleichgeschalteten“ Presse, von der er „an den Pranger gestellt“ werde, erklärte er in TV-Interviews. Den Vorwurf, seine Kritik an Israel (das Land „gefährdet den ohnehin brüchigen Weltfrieden“) sei antisemitisch, weist er zurück. Allerdings, so Grass in der „Süddeutschen Zeitung“, würde er das Gedicht jetzt anders schreiben und den „pauschalen Begriff ‚Israel‘ vermeiden“. Es gehe ihm in erster Linie um die derzeitige Regierung von Premierminister Netanjahu. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hatte Grass am Donnerstag einen „schändlichen” Vergleich Israels mit dem Iran vorgeworfen und erinnerte an die Mitgliedschaft des Autors in der Waffen-SS. Auch in Deutschland hagelt es weiter Kritik. Hessens Vize-Ministerpräsident Jörg-Uwe Hahn (FDP) zu: „Günter Grass blamiert Deutschland in der Welt.“

Nun, es sieht so aus als würde zusammenwachsen was zusammen gehört.

God save Israel

God bless America

Quelle

Trier – Vergewaltiger wird ausgewiesen

Trier – Ein Iraker, der wegen Körperverletzung und sexuellen Missbrauchs von Kindern zu vier Jahren Haft verurteilt wurde, darf sofort aus Deutschland ausgewiesen werden. Das entschied das Verwaltungsgericht Trier. Begründung u. a.: Er sei nicht „in die deutschen Lebensverhältnisse“ integriert. Der Mann hatte gegen die Ausweisung geklagt (AZ: 1 L 279/12.TR).

Wird die Stadt Solingen islamisiert ?

Mal wieder typisch für die Welt Online. Die Bürger Solingens kämpfen gegen das über sie hereinbrechende Kalifat und die Welt bringt den Artikel ganz weit unten damit ihn ja keiner liest. Der Kommentarbereich ist natürlich gesäubert und geschlossen. War ja nicht anders zu erwarten.

In Solingen machen sich radikal-islamistische Salafisten breit.

Bürger und Politiker kämpfen jetzt gemeinsam gegen die Extremisten.

Angriffe auf Journalisten, Hasspredigten bei YouTube, Aufmarsch von Rechtsextremisten – radikale Islamisten halten das nordrhein-westfälische Solingen auf Trab. Seitdem ein fundamentalistischer Prediger aus Österreich einen Moschee-Verein übernommen hat, wehren sich Bürgerinitiativen und Politiker gegen das islamistische Treiben in der Stadt. Doch Extremisten beider Lager scheinen die angespannte Situation für sich nutzen zu wollen – ein gesellschaftliches Pulverfass in der bergischen Provinz.

Und plötzlich hat sie Solingen erreicht: die Angst vor der Islamisierung und Terroranschlägen, vor den bärtigen Männern, die jeden Freitag in die kleine Hinterhof-Moschee an der Konrad-Adenauer-Straße pilgern. Seit Wochen nun ist die öffentliche Debatte die nordrhein-westfälische Provinzstadt Fest im Griff des Salafismus. Die Anhänger dieser ultrakonservativen Islam-Variante bringen besorgte Bürger auf die Barrikaden und zwingen Politiker zum Handeln.

Als Mohammed M. nach Solingen zog

Die Solinger wehren sich dagegen, dass ihre Stadt zu einem Zentrum des islamischen Extremismus in Deutschland wird. Eine Entwicklung, die mitunter bedenkliche Früchte trägt. Denn die Islamismus-Debatte bietet ausreichend Zündstoff für rechtsradikale Parteien. Ein Zusammenprall von Extremisten verschiedener Couleur scheint unausweichlich. Wie konnte es so weit kommen?

Rückblende: Ende vergangenen Jahres zog ein Mann nach Solingen, der jetzt zum Auslöser für eine Krise in der Lokalpolitik werden könnte – der Österreicher Mohammed M. (26), der sich selbst „Abu Usama al-Gharib“ nennt. Weiterlesen „Wird die Stadt Solingen islamisiert ?“

„Dönermorde“ wurden von türkischen Nationalisten begangen

Versteck in der Schweiz

Seit elf Jahren halten die sogenannten Döner-Morde die Polizei in Atem. Nun könnte die Serie womöglich aufgeklärt werden, doch die Staatsanwaltschaft verprellt ihren Informanten.

So titelte der Spiegel in seiner Ausgabe vom 22.08.2011. Im Gegensatz zur aktuellen Ausgabe war damals jedoch nicht die Rede von der „braunen Armeefraktion“, sondern von Mehmet.

Wer ist nun Mehmet? Der kriminelle Mann aus dem einschlägigen Milieu ist Ende 20 und wurde damals in die BRD eingeschleust.

Von wem? Von einer mafiösen Organisation türkischer Nationalisten die für die sogenannten Dönermorde verantwortlich ist.

Diese Morde, die nun den toten Terroristen der NSU, die meines Wissens übrigens keine nachweisbaren Kontakte zur NPD pflegt, in die Schuhe geschoben wird, wurden von der Türkenmafia verübt. Diese Hinrichtungen die alle mit der gleichen Waffe, einer tschechischen Ceska, Typ 83, Kaliber 7,65 mit Schalldämpfer am hellichten Tag ausgeführt wurden, finden ihre Begründung keineswegs in einem terroristischen Anschlag. Viel mehr handelte es sich um das Beseitigen verschiedener türkischer Personen (den Griechen lasse ich mal aussen vor) die ihre Schulden aus kriminellen Machenschaften nicht bezahlt haben, sowie um Abtrünnige die dieser Türkenmafia den Rücken kehren wollten.

Dies ist/war der Ermittlungsstand der Nürnberger SOKO „Bosporus“. „Unser“ Mehmet war damals bereit den Ermittlern die Tatwaffe zu besorgen, da er wusste wo sie sich befand. In der Schweiz. Als Gegenleistung wurden ihm, da er selbst in einen der neun Morde verstrickt war, Straffreiheit sowie 40.000 € zur Deckung seiner Anwaltskosten zugesagt. Nun kommt ein kleiner Nürnberger Amtsrichter ins Spiel, der den Plan der werten Herren vermasselte. Mehmet wurde nämlich bei einer Verkehrskontrolle mit einem gefälschten Führerschein erwischt. Da er noch Bewährung offen hatte verdonnerte ihn unser kleines Richterlein zu zwei Jahren Haft, ohne Bewährung natürlich.

Das passte „unserem“ Mehmet natürlich gar nicht in den Kram. Ein Handel musste her. Nicht nur dass er die Waffe besorgen konnte, nein er hatte auch äusserst brisante Informationen über die Zusammenarbeit von ein paar Abtrünnigen seiner Organisation mit Beamten des Verfassungsschutzes.

Das jedoch war der Nürnberger Staatsanwaltschaft absolut egal. Sie pochte auf eine Verurteilung, ausser es käme ein Befehl von oben (Justizministerium), der aber nicht kam.

Die Nürnberger Staatsanwaltschaft bestätigt den Vorgang gegenüber dem SPIEGEL und begründet ihre Position: „Eine Einflussnahme auf Gerichte oder ein Eingriff in die richterliche Unabhängigkeit kommt für uns nicht in Frage“, sagt Oberstaatsanwältin Antje Gabriels-Gorsolke. (Zitat Spiegel)

Nun, Mehmet wurden noch etliche Versprechungen gemacht. 10.000 € „Honorar“, die zwei Jahre Haft unter den Tisch kehren, usw. .

Nur, Mehmet glaubte den Beamten kein Wort mehr und beschloss zu schweigen.

Diese, Mehmets Geschichte, wird nun ins Reich der Märchen verbannt weil es in Deutschland viel einfacher ist diese Morde, oder sollte ich sagen Hinrichtungen, dem braunen Pack, dass auch ich zutiefst verachte, in die Schuhe zu schieben.

Jedoch, mit der Wahrheit hat das derzeitige Medienspektakel nichts mehr zu tun!

Hier finden sie den kompletten Spiegel-Bericht vom 22.08.2011

Terror-Familie herrscht in Afghanistan

Die kriminellen Haqqanis haben sich zu einem Machtfaktor in der Grenzregion zu Pakistan entwickelt

H A M B U R G : Einmal, so berichtet ein ehemaliger US-Regierungsbeamter, sei Jalaluddin Haqqani während des Ramadan ins Knie geschossen worden. Der afghanische Kriegsherr befahl einem Sanitäter, die Kugel ohne Betäubung herauszuoperieren. Denn die Ein- nahme eines Schmerzmittels im Fastenmonat hätte gegen seine ultrastren- ge Auslegung des Islam verstoßen. Haqqani ist Chef einer radikalisla- mischen Miliz, die sich zum gefährlichsten Gegner der amerikanischen Truppen in Afghanistan sowie der Regierung in Kabul entwickelt hat. Der Warlord sitzt wie eine Spinne in einem tödlichen Netz, das sich über das gesamte afghanisch-pakistanische Grenzgebiet erstreckt. Bis zu 15 000 Bewaffnete sollen auf sein Kommando hören. Viele der schwersten Terrorakte gegen US-Soldaten und afghanische Regierungseinrichtungen gehen auf das Konto des Haqqani-Netzwerkes. Zudem ist es verantwortlich für versuchte Attentate auf Präsident Hamid Karsai, die blutigen Überfälle auf Hotels im Januar 2008 und im Juni 2011 sowie die Angriffe auf die US-Botschaft und das Hauptquartier der Internationalen Schutztruppe Isaf in Kabul vor zwei Wochen. Weiterlesen „Terror-Familie herrscht in Afghanistan“

Türkische Heimatgefühle in Osnabrück

Sein Besuch in Osnabrück sollte unpolitisch sein. Doch dann holten den türkischen Staatspräsidenten Gül die Konflikte im eigenen Land ein.

Wulff und Gül sind zwei . Übrigens, der islam ist auch Teil von Osnabrück. Guckst du, kotzt du.

In Berlin muss der türkische Präsident Abdullah Gül am Morgen bei Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) noch um Positionen ringen. Eine Annäherung beim EU-Beitritt ist nicht in Sicht. Zur Mittagszeit kann sich Gül dann gut 400 Kilometer entfernt dem angenehmen Teil seines Staatsbesuchs in Deutschland widmen. Gemeinsam mit Bundespräsident Christian Wulff be- sucht er dessen Heimatstadt Osnabrück, wo ihm zahlreiche Schaulustige laut zujubeln. Viele schwenken deutsche und türkische Fahnen – meist in jeder Hand eine. <– Gesinnungsgenossen von RAF-Ströbele? Deutschland oder Türkei? Wie Onat Veysel, der seit 20 Jahren in Osnabrück lebt, fühlen sich viele der Menschen auf dem Platz vor dem Rathaus beiden Staaten zugehörig. „Ich fühle mich halb als Deutscher, halb als Türke.“ <– also zweiteilen den musel, nicht vierteilen Als die Staatsoberhäupter die Absperrgitter abschreiten, bricht die Menge in Begeisterung aus. „Sie sind beide unsere Präsidenten“, sagt der Kfz- Mechaniker Mustafa Aslantas. <– logisch, Wulff und Gül sind alle beide Türken Er selbst ist in Osnabrück aufgewachsen, Teile seiner Familie leben aber in Kayseri, der Heimatstadt von Präsident Gül. In den Jubel mischen sich immer wieder die lauten Protestrufe einiger Kurden, <– Kurden? Die gibt es noch? Dachte die wären schon alle den türkischen Massenmördern zum Opfer gefallen die weiter hinten gegen den Besuch des türkischen Staatsoberhaupts demonstrieren. An den Absperrungen haben sie ein Plakat befestigt. Es fordert: „Stoppt die Massaker der türkischen Armee in Kurdistan.“<– mal was vernünftiges Kurz bevor Wulff und Gül eintreffen, nehmen Polizisten das Transparent ab. <– wieder mal bezeichnend diese von Gott verdammte Arschkriecherei vor den neuen Herrenmenschen Dennoch lässt sich die konfliktgeladene türkische Innenpolitik nicht ganz aussparen an dem Tag. In Ankara explodiert eine Bombe. „Ich möchte Ihnen mein aufrichtiges Mitgefühl entgegenbringen“, sagt Wulff zu Gül, den er mehrmals an dem Tag als seinen Freund bezeichnet. <– Wulff = Staatsfeind und Landesverräter  Im vergangenen Jahr hatte der Bundespräsident seinen türkischen Amtskollegen bereits in dessen Geburtsort Kayseri besucht. Wulff revanchierte sich mit einer Einladung nach Deutschland – und nutzt nun die Gelegenheit, seine 163 000 Einwohner zählende Heimatstadt von ihrer schönsten Seite zu zeigen. Nach dem Rathaus steht die protestantische Marienkirche, ein kurzer Bummel durch die Altstadt und der katholische Dom aus dem Mittelalter auf dem Besichtigungsprogramm. <– wetten dass im Dom die Kreuze abgehängt wurden? Die Botschaft ist unmissverständlich: In der Stadt des Westfälischen Friedens leben Katholiken und Protestanten in Eintracht zusammen. Und auch der Islam ist inzwischen ein Teil der Stadt. <– „Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet.“ (Atatürk)

Quelle

Jemen am Rand des Bürgerkriegs

Zehntausende flüchten aufs Land – Westen mahnt zur Zurückhaltung

In Jemens Hauptstadt Sanaa eskaliert der Machtkampf zwischen Regime und Opposition. Ein Bürgerkrieg steht bevor. Tausende flüchten in Panik. Der Westen verurteilt die Bluttaten, schaut aber ratlos zu.

Passt schon so. Schaun mer halt zu wie sich die musels gegenseitig abschlachten. Hat halt der allah so gewollt gell. Nicht vergessen, keine Flüchtlinge aufnehmen. Die bringen einfach zu viel Liebe und Freude zu uns ins Land.

Sanaa. Mehr als 60 Menschen sind seit dem Wochenende ums Leben gekommen. Über 1000 wurden durch Schüsse oder Granatsplitter verletzt, während sich die Kämpfe in die Wohnviertel ausbreiten. Zehntausende verließen die Stadt in Panik. Gesandte der Vereinten Nationen und des Golf-Kooperationsrates versuchten hektisch, zwischen den Fronten zu vermitteln. Weiterlesen „Jemen am Rand des Bürgerkriegs“