Gauland und die Özuguz… eine unendliche Geschichte?

Groß war die Aufregung, als vor längerer Zeit Alexander Gauland sagte, man solle die damalige Integrationsministerin Aydan Özuguz nach Anatolien „entsorgen“. Die Formulierung, die vorher als unbedenklich durchging, z.B. bei Johannes Kahrs, SPD – der Merkel entsorgen wollte – wurde plötzlich zum Skandal aufgebauscht, unter anderem von Kahrs selbst.

Während die CDU sich gemeinsam mit der SPD sich vor Empörung überschlug, hat ein CDU-Mann jetzt eine neue Variante ins Spiel gebracht. Günter Wigbers, Bürgermeister der Samtgemeinde Sögel im Emsland und lange Jahre Pressesprecher, also mit ausgesuchten Formulierungen bestens vertraut, hat zwei Gemeinsamkeiten für Wölfe und die AfD in seinem Einzugsgebiet ausgemacht:

„Beide haben bei uns nichts verloren und gehören beseitigt.“

Vermutlich ist Wigbers ein Versuchsballon der CDU, der austesten soll, wie weit man in Bezug auf die AfD noch gehen kann und ob es Widerstand oder negative Begleiterscheinungen bei gesteigerter Drangsalierung der Partei geben wird. Der wohl eher zu erwartende johlende Beifall vom linken Mob für Wigbers Beseitigungspläne lässt Schlimmes für die Zukunft befürchten. Hetzjagden auf die AfD gibt es schon längst. Bald werden wohl die Ersten den Gulag fordern.

Spalter, Hetzer oder Tyrannen?

OK meine lieben Leser, es kommt im Endeffekt auf das gleiche hinaus…

Sie nennen uns Spalter und Hetzer, Angstmacher, Verführer, Rechtsextremisten! Jene, die die vom Volk gewählten Vertretungen die AfD permanent ausgrenzen, ihnen Plätze in Präsidien und Ausschüssen verweigern; jene, die AfD-Anträge aus Prinzip verwerfen, selbst dort, wo es um das Verbot „ziviler“ Arme terroristischer Vereinigungen wie z.B. der Antifa geht.

Sie werfen uns Frauenfeindlichkeit vor und bezeichnen eine Religion als zu Deutschland gehörend, in der die Frau die Einkauftaschen im Abstand von zwei Metern hinter dem Mann laufend schleppen muss; einer Religion, die Kinder zwangsverheiratet; deren Männer sich den Sex dann und sooft holen, wie sie ihn wollen. Sie nennen uns christen- und kirchenfeindlich, beschließen aber am laufenden Meter Gesetze, die christliche Werte miss-, ja gar verachten:

Abtreibung, Ehe für Alle, Auflösung des Familienbegriffs, Kooperation mit sozialistischen Parteien. Sie spucken, wie ich neulich hörte, gar Abgeordneten der AfD in den Gängen des Bundestags vor die Füße; sie warnen öffentlich vor uns Rechten, die wir den Begriff der Nation und des Volks für uns vereinnahmen würden – für sie selbst sind diese Begriffe freilich mittlerweile Unwerte geworden, die sie nur noch in Sonntagsreden verwenden und ihres Wesens beraubt haben.

Sie sprechen Kooperationsverbote auf Kommunalebene aus wie es die NSDAP vor 1933 mit Blick auf die SPD und das Zentrum tat; sie lassen zu, dass ausländische Kräfte (und wenn es auch nur Hollywood-Schauspieler sind), zu ihren Gunsten in Wahlkämpfe eingreifen; sie bejubeln Reden abgehalfterter singender Gröhler in Sportpalast-Diktion; sie verhätscheln den von der Türkei und aus Saudi-Arabien finanziell unterstützen Zentralrat der Muslime beim „Kampf gegen Rechts“.

Als sei es noch nicht genug, medienwirksam all das zu inszenieren und zuzulassen, lassen sie öffentlich darüber nachdenken, ob man als Mitglied einer demokratischen und vom Wähler legitimierten Partei Dienst als Beamter (nicht nur bei der Polizei) tun dürfe, ob man „ideologiefrei“ handeln könnte. Bei Mitgliedern der Linkspartei oder der Grünen hat noch nie jemand gefragt, ob sich entsprechend orientierte Beamte (z.B. bei ANTIFA- oder Greenpeace-Demos) objektiv verhalten würden.

Sie diskreditieren Lehrer und Lehrerinnen an deutschen Schulen, wenn ihre AfD-Mitgliedschaft öffentlich wird. (Diese würden doch gewiss ihre Schüler rassistisch indoktrinieren.) Sie „empfehlen“ Vermietern keine Wohnungen an AfG-Mitglieder zu vermieten, und bedrohen & attackieren Lokalbetreiber die der AfD einen Saal für ihre Kundgebungen überlässt.

Es steht zu vermuten, dass in den Framing- und Wording-Handbüchern von ARD und ZDF der Hinweis zu finden ist: „Wenn Sie in einer Talkrunde einem AfD-Politiker eine Frage stellen, beachten Sie bitte folgendes: 1. Verknüpfen Sie die Frage unbedingt mit einem Vorwurf oder einem aus dem Zusammenhang gerissenen Zitat, damit die Zuschauer gleich einordnen können, dass sie ein braunes A… vor sich haben. 2. Spätestens 15 Sekunden nach Antwortbeginn unterbrechen Sie den Diskutanten zum ersten Mal; nach 30 Sekunden zum zweiten Mal; nach 45 Sekunden sagen Sie ihm, dass er nicht auf das geantwortet habe, was Stoßrichtung der Frage war;

falls die anderen an der Runde beteiligen nicht von sich aus für eine vergiftete Atmosphäre sorgen (deshalb sollte auch unbedingt immer ein Politiker der Grünen und/oder Linken anwesend sein), müssen Sie diesen Part übernehmen. 3. Der Redeanteil des AfD-Politikers darf nicht mehr als 5% der Sendezeit einnehmen, es sei denn, sie führen ein Einzelgespräch mit ihm. In diesem Fall ist er permanent mit Unterstellungen in den Fragen zu konfrontieren und ebenfalls regelmäßig zu unterbrechen“.

Wir sehen aber nicht nur in Talkrunden diese Ausgrenzungsstrategie. Systematisch wird in der Berichterstattung ausschließlich Negatives über AfD-Politiker berichtet. Interessant ist hier die Sprachreglung: Während bei anderen in Skandale verwickelten Politiker oder fragwürdigen Entscheidungen immer von „soll“ und „vermutlich“ gesprochen wird, steht hier die Nachricht immer als Fakt! Herr X von der SPD könnte ein A… sein!“ „Frau Y von der AfD ist ein A…!“ Gleiches gilt für Straftaten aus dem linken bzw. rechten Milieu.

Selbst die Kirchen mit ihrem Neutralitätsgebot beteiligen sich an der Verfolgung Nichtgesinnungskonformen. Nicht nur bei den übliche “Marsch gegen Rechts“-Veranstaltungen oder seinerzeit den „Licht aus am Dom“-Aktionen. Wer sich zur AfD bekennt, wer sich selbst als Rechts bezeichnet oder „identifiziert“ wurde, ist kein Christ! Wer kein Christ ist, hat in unseren Gemeinden und Vereinen nichts verloren.

Aus Laienräten werden Mitglieder mit Wissen der Priester gemobbt; Priester oder Bischöfe, die sich negativ zum Islam äußern – die auf Demos zu sehen waren, die als Rechts gelten – die sich zu AfD-Veranstaltungen einladen lassen, werden öffentlich gebrandmarkt und zur ebenso öffentlichen Reue verurteilt.

Während Kommunisten oder mit einem Konterfei des Mörders Che Guevara Bekleidete auf Katholiken- oder Kirchentagen öffentlich reden dürfen, während Vulven gemalt und Inzest-Legalisierung gefordert werden darf, wurde die Security beider Veranstaltungen angewiesen, dass Träger von AfD-Buttons oder Anstecknadeln einen Platzverweis erhalten.

Es mag einige Landstriche und Orte geben, wo das nicht so ist, aber: Man gehe in eine Kneipe und erkläre an der Theke: „Ich bin AfD-Wähler! Ich finde es nicht toll, wenn katholische Vereine zu Spenden für Moscheebauten aufrufen. Die Seenotrettung halte ich für reines Schleppertum; die Grünen sind getarnte Linksradikale. Die Klimawandel-Hysterie teile ich nicht!“. Das mache man auch noch in einem Umfeld, in dem man bekannt ist. Oder man sage den Arbeitskollegen, dass man heute Abend einen AfD-Stammtisch besuchen werde…

Bereits am nächsten Morgen wird man beim Bäcker gefragt, ob die Brötchen nicht noch etwas brauner sein dürften; auf der Straße verdeckt mit dem Hitler-Gruß und „Heil Höcke“ bedacht; im Kaninchenzüchter-Verein wird getuschelt, dass einer der Beisitzer Nazi sei.

Das Netz ist voll mit solchen Beispielen. Manche mögen auch schlicht erfunden sein, die überwiegende Zahl sind Tatsachenberichte. Da wird in der Schule vom Lehrer gefragt, ob „der XYZ, der für rechtsradikale Blogs schreibt, der gleiche ist, der Dich gezeugt hat“. Oder: „Ich weiß, dass hier jemand einen rechtsradikalen Vater hat. Dem muss ja nicht erzählt werden, dass wir zur FfF-Demo gehen. Oder vielleicht will die Schülerin ja gar nicht mitmarschieren? Wäre zwar nicht solidarisch, aber das ist ein freies Land! (Grinsen)“. Und dann beschwere man sich bei der Schulleitung. Das wird lustig!

Manches gäbe es noch zu berichten: Wie Wahlkampfhelfer beschnitten werden, Material zerstört; wie Angriffe auf Eigentum bzw. gar Leib und Leben von AfDlern heruntergespielt werden; wie man in sozialen Netzwerken primär das als Hass identifiziert, was von Rechts kommt; sei es nun tatsächliche widerwärtige Hassrede oder sachliche Erwiderung, die eine entsprechende nonkonforme Meinung zum Ausdruck bringt.

Wer Geschichte betrachtet, darf nicht nur das Ende sehen oder die dramatischen Höhepunkte. Er muss bis zu der Stelle zurück, wo eine Entwicklung begann.

Prösterchen! Das ist Gretas Mutter, Malena Ernman.

Netzfund:

Es ist gar nicht so einfach, Fotos von ihr ohne Glas oder Pulle in der Hand zu finden, gern teilt sie auf Twitter nachmittags Fotos von dem Bier, das sie trinkt. Ernman scheint eine dieser typischen, skandinavischen Alkoholikerinnen zu sein, die den Tag mit Bier beginnen.

Leider hat sie wohl durch ihre Sauferei während der Schwangerschaft ihre beiden Töchter verhunzt. Bei Greta ist FAS, also das Fetale Alkohol Syndrom sehr eindeutig von Ärzten diagnostiziert worden, die Erklärung Asperger soll vermutlich nur die eigentliche Diagnose FAS verschleiern und suggerieren, dass Greta über Inselbegabung und hohe Intelligenz verfüge.

Leider haben aber FAS Kinder nur IQs im Bereich von 70-90 und sind auch sonst schwerstens eingeschränkt. Greta liest die Reden ab, die ihr eine gigantisch große PR-Maschinerie im Hintergrund geschrieben hat, um bei den Jugendlichen weltweit Gefühle und Empörung über die Erwachsenen zu triggern. Aufgrund ihrer offensichtlichen Behinderung darf Greta natürlich nicht kritisiert werden, im Gegenteil – da wird ganz massiv auf Rücksichtnahme gepocht.
Greta ist ein schwer missbrauchtes, unglückliches Kind, ihr Gesicht während der grotesken UN-Klimarede ist ein einziger Hilfeschrei. Wenn sie nicht bald in fachkundige therapeutische Hände kommt, wird die Geschichte dieses jungen Menschen schlimm enden.

Bundestagswahl: Wer Merkel oder Schulz wählt, schaufelt sich das eigene Grab!

Predigtauszug des Schwert-Bischofs vom 10.09.2017 – Themen: Merkel gehört vors Gericht! – Geistiger Chip wird durch Medien und Besuch bei Bilderbergern verabreicht – Tausendfache Einschleusung von Migranten – Viele Politiker hängen am Zipfel Satans – Das deutsche Volk ist geprägt durch Schuldzuweisung vom Zweiten Weltkrieg.

Schwert-Bischof

Schulz: AfD im Bundestag wäre „Schande für Deutschland“

Sagte der Schandfleck mit der roten Nase. Der Suppenkaspar ist nur noch peinlich und zudem hochgradig kriminell. Wir erinnern uns nebenbei an…

EU: Juncker und Schulz boykottieren Aufklärung bei Steuer-Privilegien

Aber weiter im Text. Wenn ich von dem kriminellen Subjekt Worte wie „Sammelbecken für Deutschnationale“. „harte Nazis“,  „Diese Leute sind Brandstifter“ höre dann fällt mir dazu fast nix mehr ein. Andersdenkende oder besser gesagt Deutsche andersdenkende Menschen, auch gerne Pack genannt sind für diesen Verbrecher also Nazis, etc.

Das muss man sich gefallen lassen? Darauf gibt es nur eine demokratische Antwort.

Am 24.09.2017 AfD wählen und ja… das ist reine Notwehr.

SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz hat davor gewarnt, dass ein Einzug der AfD in den Bundestag dem Ruf Deutschlands in der Welt schaden werde.

„Es wäre eine Zäsur in der Geschichte der Bundesrepublik und eine Schande für Deutschland“, sagte Schulz dem „Tagesspiegel“ (Sonntagausgabe). „Unser Ansehen in der Welt würde dadurch schwer beschädigt.“

Schulz bezeichnete die AfD als „Sammelbecken für Deutschnationale“. Unter ihren Anhängern gebe es aber offenbar auch „harte Nazis“, sagte der SPD-Chef. „Diese Leute sind Brandstifter.“

Explizit griff Schulz AfD-Spitzenkandidat Alexander Gauland an. Dieser habe „im Bundestag nichts verloren“. (dts)

Der Deutschen Wehrmacht gebührt mein Stolz

Um es vorweg zu nehmen, ich beziehe meinen Text hier lediglich auf WK II.

In den letzten Tagen war die Empörung groß, zumindest bei den linken Volkszertretern namens maas, schulz, usw. Der Grund war die Aussage von Herrn Gauland dass man auf die Deutschen Weltkriegssoldaten stolz sein solle.

Zitat Gauland vom 02.09.2017:

 „Man muss uns diese zwölf Jahre jetzt nicht mehr vorhalten. Sie betreffen unsere Identität heute nicht mehr. Und das sprechen wir auch aus“, sagte er. Daher hätten die Deutschen auch wieder das Recht auf „Stolz“ auf die Taten der Soldaten in dieser Zeit.

Nun, diese Worte brachten Gauland quasi in den politischen Gulag. Warum?

Weil er die Worte von Bundeskanzler Dr. Konrad Adenauer vor dem Deutschen Bundestag vom 03. 12. 1952 sinngemäß wiedergab. Hier der Wortlaut von Herr’n Adenauer:

„Ich möchte heute vor diesem Hohen Hause im Namen der Bundesregierung erklären, dass wir alle Waffenträger unseres Volkes, die im Namen der hohen soldatischen Überlieferung ehrenhaft zu Lande, auf dem Wasser und in der Luft gekämpft haben, anerkennen.

Es muss unsere gemeinsame Aufgabe sein, und ich bin sicher, wir werden sie lösen, die sittlichen Werte des deutschen Soldatentums mit der Demokratie zu verschmelzen. Der kommende deutsche Soldat wird nur dann seiner deutschen und europäischen Aufgabe gerecht werden, wenn er von den Grundprinzipien erfüllt ist, auf denen die Ordnung unseres Staates ruht.

Diese Ordnung sichert zugleich die ethischen Werte des Soldaten vor erneutem Missbrauch.”

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“Warum?”: Eine Hamburgerin sorgt mit einem Brief an Angela Merkel weltweit für Aufsehen

Wie die polen-stämmige Angela Merkel die Zukunft Deutschlands verspielt.

Eine Biografie enthüllt neue Details aus Angela Merkels Familiengeschichte. Demnach stammt ihr Großvater aus Poznan in Polen. Drei Jahre vor Hitlers Machtübernahme ent-schied sich die Familie, ihren Namen eindeutschen zu lassen. Aus Kazmierczak wurde Kasner, Merkels Mädchenname. Horst Kasner, ihr Vater, war ein knochenharter Stalinist, der sich in den 50ger Jahren, als alle anderen vor den Zuständen in der SBZ flohen, ent-gegen dem Strom in der DDR niederließ.

Dort war er ein Lakai des SED-Regimes und trug den Beinamen “Roter Kasner”. Seine Tochter Angela war viel tiefer in die Stasi verstrickt als man bislang wusste. Als Kanzlerin machte sie einen DDR-Pfarrer zum Bundespräsidenten, der sich mit islami-schen und linken Beratern umgibt und Deutsche wahrheitswidrig zu Tätern gegen Ausländer erklärt. Weiterlesen „“Warum?”: Eine Hamburgerin sorgt mit einem Brief an Angela Merkel weltweit für Aufsehen“

Wird die Stadt Solingen islamisiert ?

Mal wieder typisch für die Welt Online. Die Bürger Solingens kämpfen gegen das über sie hereinbrechende Kalifat und die Welt bringt den Artikel ganz weit unten damit ihn ja keiner liest. Der Kommentarbereich ist natürlich gesäubert und geschlossen. War ja nicht anders zu erwarten.

In Solingen machen sich radikal-islamistische Salafisten breit.

Bürger und Politiker kämpfen jetzt gemeinsam gegen die Extremisten.

Angriffe auf Journalisten, Hasspredigten bei YouTube, Aufmarsch von Rechtsextremisten – radikale Islamisten halten das nordrhein-westfälische Solingen auf Trab. Seitdem ein fundamentalistischer Prediger aus Österreich einen Moschee-Verein übernommen hat, wehren sich Bürgerinitiativen und Politiker gegen das islamistische Treiben in der Stadt. Doch Extremisten beider Lager scheinen die angespannte Situation für sich nutzen zu wollen – ein gesellschaftliches Pulverfass in der bergischen Provinz.

Und plötzlich hat sie Solingen erreicht: die Angst vor der Islamisierung und Terroranschlägen, vor den bärtigen Männern, die jeden Freitag in die kleine Hinterhof-Moschee an der Konrad-Adenauer-Straße pilgern. Seit Wochen nun ist die öffentliche Debatte die nordrhein-westfälische Provinzstadt Fest im Griff des Salafismus. Die Anhänger dieser ultrakonservativen Islam-Variante bringen besorgte Bürger auf die Barrikaden und zwingen Politiker zum Handeln.

Als Mohammed M. nach Solingen zog

Die Solinger wehren sich dagegen, dass ihre Stadt zu einem Zentrum des islamischen Extremismus in Deutschland wird. Eine Entwicklung, die mitunter bedenkliche Früchte trägt. Denn die Islamismus-Debatte bietet ausreichend Zündstoff für rechtsradikale Parteien. Ein Zusammenprall von Extremisten verschiedener Couleur scheint unausweichlich. Wie konnte es so weit kommen?

Rückblende: Ende vergangenen Jahres zog ein Mann nach Solingen, der jetzt zum Auslöser für eine Krise in der Lokalpolitik werden könnte – der Österreicher Mohammed M. (26), der sich selbst „Abu Usama al-Gharib“ nennt. Weiterlesen „Wird die Stadt Solingen islamisiert ?“

„Dönermorde“ wurden von türkischen Nationalisten begangen

Versteck in der Schweiz

Seit elf Jahren halten die sogenannten Döner-Morde die Polizei in Atem. Nun könnte die Serie womöglich aufgeklärt werden, doch die Staatsanwaltschaft verprellt ihren Informanten.

So titelte der Spiegel in seiner Ausgabe vom 22.08.2011. Im Gegensatz zur aktuellen Ausgabe war damals jedoch nicht die Rede von der „braunen Armeefraktion“, sondern von Mehmet.

Wer ist nun Mehmet? Der kriminelle Mann aus dem einschlägigen Milieu ist Ende 20 und wurde damals in die BRD eingeschleust.

Von wem? Von einer mafiösen Organisation türkischer Nationalisten die für die sogenannten Dönermorde verantwortlich ist.

Diese Morde, die nun den toten Terroristen der NSU, die meines Wissens übrigens keine nachweisbaren Kontakte zur NPD pflegt, in die Schuhe geschoben wird, wurden von der Türkenmafia verübt. Diese Hinrichtungen die alle mit der gleichen Waffe, einer tschechischen Ceska, Typ 83, Kaliber 7,65 mit Schalldämpfer am hellichten Tag ausgeführt wurden, finden ihre Begründung keineswegs in einem terroristischen Anschlag. Viel mehr handelte es sich um das Beseitigen verschiedener türkischer Personen (den Griechen lasse ich mal aussen vor) die ihre Schulden aus kriminellen Machenschaften nicht bezahlt haben, sowie um Abtrünnige die dieser Türkenmafia den Rücken kehren wollten.

Dies ist/war der Ermittlungsstand der Nürnberger SOKO „Bosporus“. „Unser“ Mehmet war damals bereit den Ermittlern die Tatwaffe zu besorgen, da er wusste wo sie sich befand. In der Schweiz. Als Gegenleistung wurden ihm, da er selbst in einen der neun Morde verstrickt war, Straffreiheit sowie 40.000 € zur Deckung seiner Anwaltskosten zugesagt. Nun kommt ein kleiner Nürnberger Amtsrichter ins Spiel, der den Plan der werten Herren vermasselte. Mehmet wurde nämlich bei einer Verkehrskontrolle mit einem gefälschten Führerschein erwischt. Da er noch Bewährung offen hatte verdonnerte ihn unser kleines Richterlein zu zwei Jahren Haft, ohne Bewährung natürlich.

Das passte „unserem“ Mehmet natürlich gar nicht in den Kram. Ein Handel musste her. Nicht nur dass er die Waffe besorgen konnte, nein er hatte auch äusserst brisante Informationen über die Zusammenarbeit von ein paar Abtrünnigen seiner Organisation mit Beamten des Verfassungsschutzes.

Das jedoch war der Nürnberger Staatsanwaltschaft absolut egal. Sie pochte auf eine Verurteilung, ausser es käme ein Befehl von oben (Justizministerium), der aber nicht kam.

Die Nürnberger Staatsanwaltschaft bestätigt den Vorgang gegenüber dem SPIEGEL und begründet ihre Position: „Eine Einflussnahme auf Gerichte oder ein Eingriff in die richterliche Unabhängigkeit kommt für uns nicht in Frage“, sagt Oberstaatsanwältin Antje Gabriels-Gorsolke. (Zitat Spiegel)

Nun, Mehmet wurden noch etliche Versprechungen gemacht. 10.000 € „Honorar“, die zwei Jahre Haft unter den Tisch kehren, usw. .

Nur, Mehmet glaubte den Beamten kein Wort mehr und beschloss zu schweigen.

Diese, Mehmets Geschichte, wird nun ins Reich der Märchen verbannt weil es in Deutschland viel einfacher ist diese Morde, oder sollte ich sagen Hinrichtungen, dem braunen Pack, dass auch ich zutiefst verachte, in die Schuhe zu schieben.

Jedoch, mit der Wahrheit hat das derzeitige Medienspektakel nichts mehr zu tun!

Hier finden sie den kompletten Spiegel-Bericht vom 22.08.2011

Türkische Heimatgefühle in Osnabrück

Sein Besuch in Osnabrück sollte unpolitisch sein. Doch dann holten den türkischen Staatspräsidenten Gül die Konflikte im eigenen Land ein.

Wulff und Gül sind zwei . Übrigens, der islam ist auch Teil von Osnabrück. Guckst du, kotzt du.

In Berlin muss der türkische Präsident Abdullah Gül am Morgen bei Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) noch um Positionen ringen. Eine Annäherung beim EU-Beitritt ist nicht in Sicht. Zur Mittagszeit kann sich Gül dann gut 400 Kilometer entfernt dem angenehmen Teil seines Staatsbesuchs in Deutschland widmen. Gemeinsam mit Bundespräsident Christian Wulff be- sucht er dessen Heimatstadt Osnabrück, wo ihm zahlreiche Schaulustige laut zujubeln. Viele schwenken deutsche und türkische Fahnen – meist in jeder Hand eine. <– Gesinnungsgenossen von RAF-Ströbele? Deutschland oder Türkei? Wie Onat Veysel, der seit 20 Jahren in Osnabrück lebt, fühlen sich viele der Menschen auf dem Platz vor dem Rathaus beiden Staaten zugehörig. „Ich fühle mich halb als Deutscher, halb als Türke.“ <– also zweiteilen den musel, nicht vierteilen Als die Staatsoberhäupter die Absperrgitter abschreiten, bricht die Menge in Begeisterung aus. „Sie sind beide unsere Präsidenten“, sagt der Kfz- Mechaniker Mustafa Aslantas. <– logisch, Wulff und Gül sind alle beide Türken Er selbst ist in Osnabrück aufgewachsen, Teile seiner Familie leben aber in Kayseri, der Heimatstadt von Präsident Gül. In den Jubel mischen sich immer wieder die lauten Protestrufe einiger Kurden, <– Kurden? Die gibt es noch? Dachte die wären schon alle den türkischen Massenmördern zum Opfer gefallen die weiter hinten gegen den Besuch des türkischen Staatsoberhaupts demonstrieren. An den Absperrungen haben sie ein Plakat befestigt. Es fordert: „Stoppt die Massaker der türkischen Armee in Kurdistan.“<– mal was vernünftiges Kurz bevor Wulff und Gül eintreffen, nehmen Polizisten das Transparent ab. <– wieder mal bezeichnend diese von Gott verdammte Arschkriecherei vor den neuen Herrenmenschen Dennoch lässt sich die konfliktgeladene türkische Innenpolitik nicht ganz aussparen an dem Tag. In Ankara explodiert eine Bombe. „Ich möchte Ihnen mein aufrichtiges Mitgefühl entgegenbringen“, sagt Wulff zu Gül, den er mehrmals an dem Tag als seinen Freund bezeichnet. <– Wulff = Staatsfeind und Landesverräter  Im vergangenen Jahr hatte der Bundespräsident seinen türkischen Amtskollegen bereits in dessen Geburtsort Kayseri besucht. Wulff revanchierte sich mit einer Einladung nach Deutschland – und nutzt nun die Gelegenheit, seine 163 000 Einwohner zählende Heimatstadt von ihrer schönsten Seite zu zeigen. Nach dem Rathaus steht die protestantische Marienkirche, ein kurzer Bummel durch die Altstadt und der katholische Dom aus dem Mittelalter auf dem Besichtigungsprogramm. <– wetten dass im Dom die Kreuze abgehängt wurden? Die Botschaft ist unmissverständlich: In der Stadt des Westfälischen Friedens leben Katholiken und Protestanten in Eintracht zusammen. Und auch der Islam ist inzwischen ein Teil der Stadt. <– „Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet.“ (Atatürk)

Quelle

Votum zu Rettungssschirm verschoben

Offizieller Verschiebungsgrund laut SPON sind fehlende Unterlagen aus Brüssel. Das gibt dem Bundeshosenanzug mehr Zeit um die Hampelmänner im Bundesdeppentag auf diesen Irrsinn, der Deutschland über kurz oder lang ruinieren wird, einzuschwören. Ein Schelm der schlechtes dabei denkt. Die fehlenden Unterlagen sind bestimmt ein „Einzelfall“.

Schonfrist für die Berliner Euro-Streiter: Schwarz-Gelb will den Bundestag später als geplant über den Rettungsschirm ESM abstimmen lassen. Offenbar fehlen Unterlagen aus Brüssel. Das zerstrittene Regierungsbündnis hat nun mehr Zeit, die eigenen Reihen zu schließen.

Berlin – Deutschland wird anders als geplant voraussichtlich erst 2012 über den dauerhaften Euro-Rettungsschirm ESM entscheiden. In Koalitionskreisen hieß es, die Abstimmung im Bundestag werde wahrscheinlich Anfang nächsten Jahres stattfinden. Ursprünglich sollte bereits im Dezember entschieden werden.

Offiziell hieß es, dass wichtige Unterlagen aus Brüssel noch nicht vorlägen. Deshalb könne das Kabinett frühestens Anfang Oktober einen Gesetzentwurf erstellen. Entsprechend verschiebt sich das Verfahren. Nach dpa-Informationen liegt der ESM-Vertragstext aus Brüssel noch nicht in Berlin vor. Deshalb gibt es auch noch keinen Entwurf für ein deutsches Ratifizierungsgesetz. Weiterlesen „Votum zu Rettungssschirm verschoben“

Die finnische „Griechenlandlogik“ oder…

die finnische Extrawurst

Finnland beharrt auf zusätzlichen Sicherheiten für eine Beteiligung an einem neuen Griechenland-Rettungspaket. Ein Pfand sei „Teil des Pakets“, sagte Ministerpräsident Jyrki Katainen der „Süddeutschen Zeitung“ – räumte aber ein, dass die Griechenland-Rettung scheitern würde, wenn auch die anderen Euro-Staaten auf solche Sicherheiten bestehen würden.

Lool, hat er schön gesagt. Aber die unten stehende Begründung (fett markiert) ist in meinen Augen recht plausibel. Schließlich fordern die Finnen ja nichts ein, was sie nicht selbst geben würden.

Finnland beharrt vor der Beteiligung an einem neuen Rettungspaket für Griechenland auf besonderen Sicherheiten in Form eines Pfands. Weiterlesen „Die finnische „Griechenlandlogik“ oder…“