Will Armin Laschet die AfD-Wähler nun schon erstechen?

Ein Artikel von Judith De-Gavilanes

laschet

Beim Saarbrücker JU-Deutschlandtag am Samstag erntete NRW-Ministerpräsident Armin Laschet stürmischen Applaus für seinen Aufruf, die AfD „bis aufs Messer zu bekämpfen“. Ausgerechnet Jene, die sonst keine Gelegenheit auslassen, sich über „Hate-Speech“ aufzuregen und der AfD eine angebliche „gewalttätige“ Sprache vorzuwerfen, greifen – ob unüberlegt oder mit Bedacht – zu einer mehr als fragwürdigen Wortwahl, die tief blicken lässt.

Es besteht kein Zweifel: Wenn Beatrix von Storch, Alice Weidel oder gar ein Vertreter des rechtskonservativen „Flügels“ eine solche Metapher gebraucht hätte, wäre der öffentliche Aufschrei riesig gewesen. Wenn aber ein Spitzenpolitiker der Union im Kampf gegen den politischen Gegner sogar Messer für die Waffen der Wahl hält, ist das natürlich ein zulässiges, tiefdemokratisches Vokabular. Was Laschet im Anschluss an sein Messerzitat nachschob, machte es nicht besser:

„Klare Sprache, kurze Sätze, markante Botschaften – dann werden wir die AfD vertreiben“. Also Gewaltappelle und griffige Parolen? Genau das lastet das Polit-Establishment ansonsten immerzu den Populisten an. Doch Hetze ist anscheinend keine Hetze, wenn sie sich gegen Hetzer richtet. Das ist die Logik Laschets. Linke Medien wie die „Zeit“ fanden wohl auch deshalb nichts Verwerfliches an Laschets Entgleisung.

In Zeiten, in denen Messerangriffe zum Alltag auf deutschen Straßen gehören und einen beängstigenden Blutzoll fordern, kann sich keiner damit herausreden, der „Kampf bis aufs Messer“ wäre eine bloße Floskel. Wer hier die wahre Eskalation der politischen Auseinandersetzung betreibt, wer hier wirklich den Boden des demokratischen Diskurses verlässt und subtil zur Gewalt aufruft, liegt auf der Hand.

Gauland und die Özuguz… eine unendliche Geschichte?

Groß war die Aufregung, als vor längerer Zeit Alexander Gauland sagte, man solle die damalige Integrationsministerin Aydan Özuguz nach Anatolien „entsorgen“. Die Formulierung, die vorher als unbedenklich durchging, z.B. bei Johannes Kahrs, SPD – der Merkel entsorgen wollte – wurde plötzlich zum Skandal aufgebauscht, unter anderem von Kahrs selbst.

Während die CDU sich gemeinsam mit der SPD sich vor Empörung überschlug, hat ein CDU-Mann jetzt eine neue Variante ins Spiel gebracht. Günter Wigbers, Bürgermeister der Samtgemeinde Sögel im Emsland und lange Jahre Pressesprecher, also mit ausgesuchten Formulierungen bestens vertraut, hat zwei Gemeinsamkeiten für Wölfe und die AfD in seinem Einzugsgebiet ausgemacht:

„Beide haben bei uns nichts verloren und gehören beseitigt.“

Vermutlich ist Wigbers ein Versuchsballon der CDU, der austesten soll, wie weit man in Bezug auf die AfD noch gehen kann und ob es Widerstand oder negative Begleiterscheinungen bei gesteigerter Drangsalierung der Partei geben wird. Der wohl eher zu erwartende johlende Beifall vom linken Mob für Wigbers Beseitigungspläne lässt Schlimmes für die Zukunft befürchten. Hetzjagden auf die AfD gibt es schon längst. Bald werden wohl die Ersten den Gulag fordern.

Spalter, Hetzer oder Tyrannen?

OK meine lieben Leser, es kommt im Endeffekt auf das gleiche hinaus…

Sie nennen uns Spalter und Hetzer, Angstmacher, Verführer, Rechtsextremisten! Jene, die die vom Volk gewählten Vertretungen die AfD permanent ausgrenzen, ihnen Plätze in Präsidien und Ausschüssen verweigern; jene, die AfD-Anträge aus Prinzip verwerfen, selbst dort, wo es um das Verbot „ziviler“ Arme terroristischer Vereinigungen wie z.B. der Antifa geht.

Sie werfen uns Frauenfeindlichkeit vor und bezeichnen eine Religion als zu Deutschland gehörend, in der die Frau die Einkauftaschen im Abstand von zwei Metern hinter dem Mann laufend schleppen muss; einer Religion, die Kinder zwangsverheiratet; deren Männer sich den Sex dann und sooft holen, wie sie ihn wollen. Sie nennen uns christen- und kirchenfeindlich, beschließen aber am laufenden Meter Gesetze, die christliche Werte miss-, ja gar verachten:

Abtreibung, Ehe für Alle, Auflösung des Familienbegriffs, Kooperation mit sozialistischen Parteien. Sie spucken, wie ich neulich hörte, gar Abgeordneten der AfD in den Gängen des Bundestags vor die Füße; sie warnen öffentlich vor uns Rechten, die wir den Begriff der Nation und des Volks für uns vereinnahmen würden – für sie selbst sind diese Begriffe freilich mittlerweile Unwerte geworden, die sie nur noch in Sonntagsreden verwenden und ihres Wesens beraubt haben.

Sie sprechen Kooperationsverbote auf Kommunalebene aus wie es die NSDAP vor 1933 mit Blick auf die SPD und das Zentrum tat; sie lassen zu, dass ausländische Kräfte (und wenn es auch nur Hollywood-Schauspieler sind), zu ihren Gunsten in Wahlkämpfe eingreifen; sie bejubeln Reden abgehalfterter singender Gröhler in Sportpalast-Diktion; sie verhätscheln den von der Türkei und aus Saudi-Arabien finanziell unterstützen Zentralrat der Muslime beim „Kampf gegen Rechts“.

Als sei es noch nicht genug, medienwirksam all das zu inszenieren und zuzulassen, lassen sie öffentlich darüber nachdenken, ob man als Mitglied einer demokratischen und vom Wähler legitimierten Partei Dienst als Beamter (nicht nur bei der Polizei) tun dürfe, ob man „ideologiefrei“ handeln könnte. Bei Mitgliedern der Linkspartei oder der Grünen hat noch nie jemand gefragt, ob sich entsprechend orientierte Beamte (z.B. bei ANTIFA- oder Greenpeace-Demos) objektiv verhalten würden.

Sie diskreditieren Lehrer und Lehrerinnen an deutschen Schulen, wenn ihre AfD-Mitgliedschaft öffentlich wird. (Diese würden doch gewiss ihre Schüler rassistisch indoktrinieren.) Sie „empfehlen“ Vermietern keine Wohnungen an AfG-Mitglieder zu vermieten, und bedrohen & attackieren Lokalbetreiber die der AfD einen Saal für ihre Kundgebungen überlässt.

Es steht zu vermuten, dass in den Framing- und Wording-Handbüchern von ARD und ZDF der Hinweis zu finden ist: „Wenn Sie in einer Talkrunde einem AfD-Politiker eine Frage stellen, beachten Sie bitte folgendes: 1. Verknüpfen Sie die Frage unbedingt mit einem Vorwurf oder einem aus dem Zusammenhang gerissenen Zitat, damit die Zuschauer gleich einordnen können, dass sie ein braunes A… vor sich haben. 2. Spätestens 15 Sekunden nach Antwortbeginn unterbrechen Sie den Diskutanten zum ersten Mal; nach 30 Sekunden zum zweiten Mal; nach 45 Sekunden sagen Sie ihm, dass er nicht auf das geantwortet habe, was Stoßrichtung der Frage war;

falls die anderen an der Runde beteiligen nicht von sich aus für eine vergiftete Atmosphäre sorgen (deshalb sollte auch unbedingt immer ein Politiker der Grünen und/oder Linken anwesend sein), müssen Sie diesen Part übernehmen. 3. Der Redeanteil des AfD-Politikers darf nicht mehr als 5% der Sendezeit einnehmen, es sei denn, sie führen ein Einzelgespräch mit ihm. In diesem Fall ist er permanent mit Unterstellungen in den Fragen zu konfrontieren und ebenfalls regelmäßig zu unterbrechen“.

Wir sehen aber nicht nur in Talkrunden diese Ausgrenzungsstrategie. Systematisch wird in der Berichterstattung ausschließlich Negatives über AfD-Politiker berichtet. Interessant ist hier die Sprachreglung: Während bei anderen in Skandale verwickelten Politiker oder fragwürdigen Entscheidungen immer von „soll“ und „vermutlich“ gesprochen wird, steht hier die Nachricht immer als Fakt! Herr X von der SPD könnte ein A… sein!“ „Frau Y von der AfD ist ein A…!“ Gleiches gilt für Straftaten aus dem linken bzw. rechten Milieu.

Selbst die Kirchen mit ihrem Neutralitätsgebot beteiligen sich an der Verfolgung Nichtgesinnungskonformen. Nicht nur bei den übliche “Marsch gegen Rechts“-Veranstaltungen oder seinerzeit den „Licht aus am Dom“-Aktionen. Wer sich zur AfD bekennt, wer sich selbst als Rechts bezeichnet oder „identifiziert“ wurde, ist kein Christ! Wer kein Christ ist, hat in unseren Gemeinden und Vereinen nichts verloren.

Aus Laienräten werden Mitglieder mit Wissen der Priester gemobbt; Priester oder Bischöfe, die sich negativ zum Islam äußern – die auf Demos zu sehen waren, die als Rechts gelten – die sich zu AfD-Veranstaltungen einladen lassen, werden öffentlich gebrandmarkt und zur ebenso öffentlichen Reue verurteilt.

Während Kommunisten oder mit einem Konterfei des Mörders Che Guevara Bekleidete auf Katholiken- oder Kirchentagen öffentlich reden dürfen, während Vulven gemalt und Inzest-Legalisierung gefordert werden darf, wurde die Security beider Veranstaltungen angewiesen, dass Träger von AfD-Buttons oder Anstecknadeln einen Platzverweis erhalten.

Es mag einige Landstriche und Orte geben, wo das nicht so ist, aber: Man gehe in eine Kneipe und erkläre an der Theke: „Ich bin AfD-Wähler! Ich finde es nicht toll, wenn katholische Vereine zu Spenden für Moscheebauten aufrufen. Die Seenotrettung halte ich für reines Schleppertum; die Grünen sind getarnte Linksradikale. Die Klimawandel-Hysterie teile ich nicht!“. Das mache man auch noch in einem Umfeld, in dem man bekannt ist. Oder man sage den Arbeitskollegen, dass man heute Abend einen AfD-Stammtisch besuchen werde…

Bereits am nächsten Morgen wird man beim Bäcker gefragt, ob die Brötchen nicht noch etwas brauner sein dürften; auf der Straße verdeckt mit dem Hitler-Gruß und „Heil Höcke“ bedacht; im Kaninchenzüchter-Verein wird getuschelt, dass einer der Beisitzer Nazi sei.

Das Netz ist voll mit solchen Beispielen. Manche mögen auch schlicht erfunden sein, die überwiegende Zahl sind Tatsachenberichte. Da wird in der Schule vom Lehrer gefragt, ob „der XYZ, der für rechtsradikale Blogs schreibt, der gleiche ist, der Dich gezeugt hat“. Oder: „Ich weiß, dass hier jemand einen rechtsradikalen Vater hat. Dem muss ja nicht erzählt werden, dass wir zur FfF-Demo gehen. Oder vielleicht will die Schülerin ja gar nicht mitmarschieren? Wäre zwar nicht solidarisch, aber das ist ein freies Land! (Grinsen)“. Und dann beschwere man sich bei der Schulleitung. Das wird lustig!

Manches gäbe es noch zu berichten: Wie Wahlkampfhelfer beschnitten werden, Material zerstört; wie Angriffe auf Eigentum bzw. gar Leib und Leben von AfDlern heruntergespielt werden; wie man in sozialen Netzwerken primär das als Hass identifiziert, was von Rechts kommt; sei es nun tatsächliche widerwärtige Hassrede oder sachliche Erwiderung, die eine entsprechende nonkonforme Meinung zum Ausdruck bringt.

Wer Geschichte betrachtet, darf nicht nur das Ende sehen oder die dramatischen Höhepunkte. Er muss bis zu der Stelle zurück, wo eine Entwicklung begann.

Niedersachsen – Delmenhorst – Mann durch Messerstiche schwer verletzt

Eine kleine Kurzmeldung am Rande… wobei man eigentlich titeln sollte…

Syrer sticht mit einem Messer auf anderen Syrer ein

Also nix besonderes in Deutschlamistan da hier seit geraumer Zeit die Konflikte aller vom Rautenmonster eingeladenen „Gäste“ mit einer Waffe in der Hand ausgetragen werden. Schöne neue Welt.

Mann durch Messerstiche schwer verletzt:

Am Samstag, 13.01.2018, 00:40 Uhr, wurde im Laufe einer körperlichen Auseinandersetzung ein 43 Jahre alter Mann durch Messerstiche schwer verletzt. Den Ermittlungen zufolge gerieten im Bereich des Bahnhofs Delmenhorst ein 19 und ein 43 Jahre alter Mann – beide syrischer Abstammung – aneinander. Nach zunächst verbaler Auseinandersetzung soll der 19-Jährige schließlich ein Messer gezogen und damit dem 43-Jährigen schwere Stichverletzungen im Beinbereich zugefügt haben. Während der Täter mit Begleitern flüchtete, konnte sich der schwerverletzte Mann bis ins Bahnhofsgebäude schleppen, wo er schließlich zusammenbrach. Der Mann wurde schwer aber nicht lebensgefährlich verletzt einem Krankenhaus zugeführt. Der 19-Jährige Täter wurde nach Prüfung von Haftgründen später auf freien Fuß gesetzt.

Weil es gerade so schön ist gleich noch der nächste Polizeibericht. Laut Medienberichten handelt es sich bei dem Täter wirklich und wahrhaftig um einen Bremer. Hier stellt sich mir die Frage… gibt es in Bremen noch Bremer oder ist jeder der schon etwas länger dort lebt automatisch ein Bremer? Mein Tipp, die Drecksau war ein afghanischer „Bremer.“ Ups, das war nun ein Generalverdacht^^

Am Samstag, 13.01.2018, 20:10 Uhr, ereignete sich in einem Verbrauchermarkt in der Konrad-Adenauer-Allee, Delmenhorst, ein versuchter Raubüberfall. Ersten Ermittlungen zufolge befand sich der 18 Jahre alte Beschuldigte aus Bremen in dem Markt, trat an eine Kassiererin heran und verlangte unter Vorhalt einer Waffe die Herausgabe von Bargeld. Als ein 31 Jahre alter Zeuge auf diese Tat aufmerksam wurde, zögerte er keinen Moment, brachte den Täter zu Boden und konnte ihn mit Hilfe anderer Zeugen bis zum Eintreffen der Polizei festhalten. Zwei Angestellte des Marktes erlitten einen Schock und mussten medizinisch versorgt werden. Der Täter wird am 14.01.2018 einem Haftrichter vorgeführt.

Quelle

Söder fordert härtere Gangart gegen AfD

Hihihi, der Söder macht Wahlkampf. Na ja, so als linker Prollitiker kann man ja auch nicht anders als zu versuchen die eigene Partei unter 5% zu bekommen. *träum*

Der designierte bayerische Ministerpräsident Markus Söder hat den Umgang der Union mit der AfD kritisiert. Man sei „zu zurückhaltend“ gewesen. Einen Politiker der Partei nannte er „rechtsradikal“.

Der sogenannte Rechtsradikale ist natürlich kein geringerer als Onkel Höcke. Warum?

Konkret kritisierte Söder, dass die AfD nicht in der Lage sei, den „rechtsradikalen“ Thüringer Landeschef Björn Höcke aus der Partei auszuschließen. „Eine solche Partei kann sich nicht als bürgerliche Kraft bezeichnen“, sagte Söder. „Wer das Holocaust-Mahnmal als Denkmal der Schande bezeichnet, ist nicht konservativ, sondern radikal.“

Mal den Augstein außer Acht lassend, von dem der Spruch u. a. abstammt, kommen wir zu Ignaz Bubis anno 1998. Zitat:

„Es ist Sache der Nichtjuden, ob sie in der deutschen Hauptstadt ein Mahnmal für das ermordete europäische Judentum errichten wollen oder nicht. Der Zentralrat ist deshalb auch nicht Mitglied des Förderkreises und weder in der Jury noch in einem anderen Gremium vertreten.“

Mit dieser Aussage distanziert sich Bubis also von dem Denkmal der Schande. Aber das ist noch nicht alles. Jetzt wird es hinterfotzig. Zitat Bubis:

Die Art und Weise der Werbung für die Neuerrichtung eines Mahnmals, das in Deutschland angesichts einer Vielzahl „authentischer“ Holocaust-Gedenkstätten völlig unnötig sei, wurde kritisiert. Ignatz Bubis, der mit dem damaligen Bundeskanzler Helmut Kohl den Bauplatz und den Bau vereinbarte, stellte fest, dass die Juden dieses Denkmal für ihre Trauer nicht benötigten. Das Holocaust-Mahnmal wurde außerdem als versteckte „Renationalisierung der Erinnerung von Deutschen für Deutsche“ bezeichnet und mit dem Vorwurf verbunden, dass dadurch die Auseinandersetzung mit Täterschaft und Schuld vermindert werde.

Bubis hat sich also von dem Denkmal der Schande distanziert weil ihm… nun sind die Selberdenker gefragt denn schreiben darf man die Wahrheit ja nicht. Der §130 StGB lässt schön grüßen. Es lebe die Dämokratie… Heil Merkel

Quellen:

Lügel

Bolschepedia

 

 

 

C. C. Malzahn, Daniel F. Sturm… Linkspopulistischer „Journalismus“ bei Welt/N24

Der „Artikel“ der beiden Schmierfinken der am 14.01.2017 in der Welt erschien ist meines Erachtens als langweilig bis nichtssagend zu deklarieren. Er nennt sich…

Mehrheit der Deutschen skeptisch bis ablehnend gegenüber großer Koalition

Es folgt das in der linken Systempresse übliche blablabla dass dem Leser das Gehirn vernebeln soll und er alles für gut und schön befindet. So weit also alles normal, zumindest für die Linkspopulisten der Welt. Malzahn war beim Lügel Spiegel beschäftigt und Sturm beim WDR. C. C. Malzahn – Daniel F. Sturm

Es folgt das Ergebnis der üblichen und nichtssagenden Meinungsumfrage von Infratest dimap. Nichtssagend? Warum? Ganz einfach, die drittgrößte Partei im Deutschen Bundestag, bzw. ihre Wähler, werden nicht befragt. Genau, es geht um die Wähler der Alternative für Deutschland. Dies ist in der Lügengrafik Infografik deutlich ersichtbar.

Wie der geneigte Leser deutlich erkennen kann ist die Grafik unten bei „Linke“ einfach abgeschnitten. Das deutet darauf hin dass Infratest ausnahmsweise korrekt gearbeitet hat und die beiden oben genannten Schmierfinken beschlossen haben die Grafik zu „verschönern“ oder wie auch immer so ein Linkshirn ticken mag.

In jedem Fall ist diese Manipulation eines Journalisten unwürdig und muss zumindest zu einer Rüge im Presserat führen. Ach so, der Presserat… ich vergaß dass auch der bereits linkspopulistisch besetzt ist. Komisch, eben fällt mir das Kürzel NSDAP ein. Das bedeutet ja Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei. Sozialistisch ist ja Links… Oh oh oh, dies würde bedeuten daß auch Hitler und seine Schergen Links waren.

Zu welcher Kategorie „Mensch“ sollte man nun die beiden Schmierfinken und den Großteil des Presserates zuordnen? Fragen über Fragen…

Quelle 

 

 

 

 

 

Hart aber fair – Sendung vom 18.09.2017

Da hat der Plasberg doch noch glatt einen Migranten als Talkgast aus dem Hut gezaubert der natürlich nix mit der AfD am Hut hat. Insgesamt war es jedoch eine sehr harmonische Sendung ohne allzu viel Weidel-Bashing und wie fast immer mit Null Informationsgehalt. Eben Fernsehen für Dummies.

Alice Weidel über angebliche syrische Putzfrauen und versagende Leitmedien

Hart aber fair? Alice Weidel heute um 20.15 in der ard

Der Bürgercheck zur Wahl: Was muss sich ändern bei Sicherheit und Zuwanderung?
Die Gäste: Joachim Herrmann (CSU, Bayerischer Staatsminister des Innern) Cem Özdemir (B‘90/Grüne, Bundesvorsitzender; Spitzenkandidat für die Bundestagswahl) Alice Weidel (AfD, Mitglied im Bundesvorstand; Spitzenkandidatin für die Bundestagswahl) Nikolaus Blome (Stellv. Chefredakteur „Bild“, Leiter des Ressorts Politik und Wirtschaft)

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Bundestagswahl: Wer Merkel oder Schulz wählt, schaufelt sich das eigene Grab!

Predigtauszug des Schwert-Bischofs vom 10.09.2017 – Themen: Merkel gehört vors Gericht! – Geistiger Chip wird durch Medien und Besuch bei Bilderbergern verabreicht – Tausendfache Einschleusung von Migranten – Viele Politiker hängen am Zipfel Satans – Das deutsche Volk ist geprägt durch Schuldzuweisung vom Zweiten Weltkrieg.

Schwert-Bischof

Schulz: AfD im Bundestag wäre „Schande für Deutschland“

Sagte der Schandfleck mit der roten Nase. Der Suppenkaspar ist nur noch peinlich und zudem hochgradig kriminell. Wir erinnern uns nebenbei an…

EU: Juncker und Schulz boykottieren Aufklärung bei Steuer-Privilegien

Aber weiter im Text. Wenn ich von dem kriminellen Subjekt Worte wie „Sammelbecken für Deutschnationale“. „harte Nazis“,  „Diese Leute sind Brandstifter“ höre dann fällt mir dazu fast nix mehr ein. Andersdenkende oder besser gesagt Deutsche andersdenkende Menschen, auch gerne Pack genannt sind für diesen Verbrecher also Nazis, etc.

Das muss man sich gefallen lassen? Darauf gibt es nur eine demokratische Antwort.

Am 24.09.2017 AfD wählen und ja… das ist reine Notwehr.

SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz hat davor gewarnt, dass ein Einzug der AfD in den Bundestag dem Ruf Deutschlands in der Welt schaden werde.

„Es wäre eine Zäsur in der Geschichte der Bundesrepublik und eine Schande für Deutschland“, sagte Schulz dem „Tagesspiegel“ (Sonntagausgabe). „Unser Ansehen in der Welt würde dadurch schwer beschädigt.“

Schulz bezeichnete die AfD als „Sammelbecken für Deutschnationale“. Unter ihren Anhängern gebe es aber offenbar auch „harte Nazis“, sagte der SPD-Chef. „Diese Leute sind Brandstifter.“

Explizit griff Schulz AfD-Spitzenkandidat Alexander Gauland an. Dieser habe „im Bundestag nichts verloren“. (dts)

Schadet die AfD dem Wirtschaftsstandort Deutschland?

Gabriel warnt vor „echten Nazis“ im Bundestag, dabei hat die SPD mit ihrer ignoranten Politik die AfD erst stark gemacht. –  Ökonomen warnen vor einem Wirtschaftsdesaster in Deutschland, falls die AfD in den Reichstag einzieht.

Kurz vor der Bundestagswahl am 24. September 2017 bekommen die Systemparteien Schnappatmung. Der wohl nur noch durch ein Wunder aufzuhaltende Einzug der AfD in den Bundestag löst Hasswellen aus. Besonders ausfallend wird wieder einmal unser Dickerchen Sigmar Gabriel (SPD). Der Außenminister hatte schon früher Demonstranten gegen die Regierung als „Pack“ bezeichnet.

Jetzt rechnete Gabriel wieder mit dem „Pack“ ab: „Nazis zu wählen, dafür gibt’s keine Entschuldigung“, sagte Gabriel auf einer Veranstaltung des Systemblättchens Handelsblatt. „Selbst Dauerarbeitslosigkeit ist keine Entschuldigung, Auschwitz zu leugnen und Nazis zu wählen.“ Respekt vor dem Wähler kennt dieser Blockparteien-Politiker nicht mehr.

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