Will Armin Laschet die AfD-Wähler nun schon erstechen?

Ein Artikel von Judith De-Gavilanes

laschet

Beim Saarbrücker JU-Deutschlandtag am Samstag erntete NRW-Ministerpräsident Armin Laschet stürmischen Applaus für seinen Aufruf, die AfD „bis aufs Messer zu bekämpfen“. Ausgerechnet Jene, die sonst keine Gelegenheit auslassen, sich über „Hate-Speech“ aufzuregen und der AfD eine angebliche „gewalttätige“ Sprache vorzuwerfen, greifen – ob unüberlegt oder mit Bedacht – zu einer mehr als fragwürdigen Wortwahl, die tief blicken lässt.

Es besteht kein Zweifel: Wenn Beatrix von Storch, Alice Weidel oder gar ein Vertreter des rechtskonservativen „Flügels“ eine solche Metapher gebraucht hätte, wäre der öffentliche Aufschrei riesig gewesen. Wenn aber ein Spitzenpolitiker der Union im Kampf gegen den politischen Gegner sogar Messer für die Waffen der Wahl hält, ist das natürlich ein zulässiges, tiefdemokratisches Vokabular. Was Laschet im Anschluss an sein Messerzitat nachschob, machte es nicht besser:

„Klare Sprache, kurze Sätze, markante Botschaften – dann werden wir die AfD vertreiben“. Also Gewaltappelle und griffige Parolen? Genau das lastet das Polit-Establishment ansonsten immerzu den Populisten an. Doch Hetze ist anscheinend keine Hetze, wenn sie sich gegen Hetzer richtet. Das ist die Logik Laschets. Linke Medien wie die „Zeit“ fanden wohl auch deshalb nichts Verwerfliches an Laschets Entgleisung.

In Zeiten, in denen Messerangriffe zum Alltag auf deutschen Straßen gehören und einen beängstigenden Blutzoll fordern, kann sich keiner damit herausreden, der „Kampf bis aufs Messer“ wäre eine bloße Floskel. Wer hier die wahre Eskalation der politischen Auseinandersetzung betreibt, wer hier wirklich den Boden des demokratischen Diskurses verlässt und subtil zur Gewalt aufruft, liegt auf der Hand.

Spalter, Hetzer oder Tyrannen?

OK meine lieben Leser, es kommt im Endeffekt auf das gleiche hinaus…

Sie nennen uns Spalter und Hetzer, Angstmacher, Verführer, Rechtsextremisten! Jene, die die vom Volk gewählten Vertretungen die AfD permanent ausgrenzen, ihnen Plätze in Präsidien und Ausschüssen verweigern; jene, die AfD-Anträge aus Prinzip verwerfen, selbst dort, wo es um das Verbot „ziviler“ Arme terroristischer Vereinigungen wie z.B. der Antifa geht.

Sie werfen uns Frauenfeindlichkeit vor und bezeichnen eine Religion als zu Deutschland gehörend, in der die Frau die Einkauftaschen im Abstand von zwei Metern hinter dem Mann laufend schleppen muss; einer Religion, die Kinder zwangsverheiratet; deren Männer sich den Sex dann und sooft holen, wie sie ihn wollen. Sie nennen uns christen- und kirchenfeindlich, beschließen aber am laufenden Meter Gesetze, die christliche Werte miss-, ja gar verachten:

Abtreibung, Ehe für Alle, Auflösung des Familienbegriffs, Kooperation mit sozialistischen Parteien. Sie spucken, wie ich neulich hörte, gar Abgeordneten der AfD in den Gängen des Bundestags vor die Füße; sie warnen öffentlich vor uns Rechten, die wir den Begriff der Nation und des Volks für uns vereinnahmen würden – für sie selbst sind diese Begriffe freilich mittlerweile Unwerte geworden, die sie nur noch in Sonntagsreden verwenden und ihres Wesens beraubt haben.

Sie sprechen Kooperationsverbote auf Kommunalebene aus wie es die NSDAP vor 1933 mit Blick auf die SPD und das Zentrum tat; sie lassen zu, dass ausländische Kräfte (und wenn es auch nur Hollywood-Schauspieler sind), zu ihren Gunsten in Wahlkämpfe eingreifen; sie bejubeln Reden abgehalfterter singender Gröhler in Sportpalast-Diktion; sie verhätscheln den von der Türkei und aus Saudi-Arabien finanziell unterstützen Zentralrat der Muslime beim „Kampf gegen Rechts“.

Als sei es noch nicht genug, medienwirksam all das zu inszenieren und zuzulassen, lassen sie öffentlich darüber nachdenken, ob man als Mitglied einer demokratischen und vom Wähler legitimierten Partei Dienst als Beamter (nicht nur bei der Polizei) tun dürfe, ob man „ideologiefrei“ handeln könnte. Bei Mitgliedern der Linkspartei oder der Grünen hat noch nie jemand gefragt, ob sich entsprechend orientierte Beamte (z.B. bei ANTIFA- oder Greenpeace-Demos) objektiv verhalten würden.

Sie diskreditieren Lehrer und Lehrerinnen an deutschen Schulen, wenn ihre AfD-Mitgliedschaft öffentlich wird. (Diese würden doch gewiss ihre Schüler rassistisch indoktrinieren.) Sie „empfehlen“ Vermietern keine Wohnungen an AfG-Mitglieder zu vermieten, und bedrohen & attackieren Lokalbetreiber die der AfD einen Saal für ihre Kundgebungen überlässt.

Es steht zu vermuten, dass in den Framing- und Wording-Handbüchern von ARD und ZDF der Hinweis zu finden ist: „Wenn Sie in einer Talkrunde einem AfD-Politiker eine Frage stellen, beachten Sie bitte folgendes: 1. Verknüpfen Sie die Frage unbedingt mit einem Vorwurf oder einem aus dem Zusammenhang gerissenen Zitat, damit die Zuschauer gleich einordnen können, dass sie ein braunes A… vor sich haben. 2. Spätestens 15 Sekunden nach Antwortbeginn unterbrechen Sie den Diskutanten zum ersten Mal; nach 30 Sekunden zum zweiten Mal; nach 45 Sekunden sagen Sie ihm, dass er nicht auf das geantwortet habe, was Stoßrichtung der Frage war;

falls die anderen an der Runde beteiligen nicht von sich aus für eine vergiftete Atmosphäre sorgen (deshalb sollte auch unbedingt immer ein Politiker der Grünen und/oder Linken anwesend sein), müssen Sie diesen Part übernehmen. 3. Der Redeanteil des AfD-Politikers darf nicht mehr als 5% der Sendezeit einnehmen, es sei denn, sie führen ein Einzelgespräch mit ihm. In diesem Fall ist er permanent mit Unterstellungen in den Fragen zu konfrontieren und ebenfalls regelmäßig zu unterbrechen“.

Wir sehen aber nicht nur in Talkrunden diese Ausgrenzungsstrategie. Systematisch wird in der Berichterstattung ausschließlich Negatives über AfD-Politiker berichtet. Interessant ist hier die Sprachreglung: Während bei anderen in Skandale verwickelten Politiker oder fragwürdigen Entscheidungen immer von „soll“ und „vermutlich“ gesprochen wird, steht hier die Nachricht immer als Fakt! Herr X von der SPD könnte ein A… sein!“ „Frau Y von der AfD ist ein A…!“ Gleiches gilt für Straftaten aus dem linken bzw. rechten Milieu.

Selbst die Kirchen mit ihrem Neutralitätsgebot beteiligen sich an der Verfolgung Nichtgesinnungskonformen. Nicht nur bei den übliche “Marsch gegen Rechts“-Veranstaltungen oder seinerzeit den „Licht aus am Dom“-Aktionen. Wer sich zur AfD bekennt, wer sich selbst als Rechts bezeichnet oder „identifiziert“ wurde, ist kein Christ! Wer kein Christ ist, hat in unseren Gemeinden und Vereinen nichts verloren.

Aus Laienräten werden Mitglieder mit Wissen der Priester gemobbt; Priester oder Bischöfe, die sich negativ zum Islam äußern – die auf Demos zu sehen waren, die als Rechts gelten – die sich zu AfD-Veranstaltungen einladen lassen, werden öffentlich gebrandmarkt und zur ebenso öffentlichen Reue verurteilt.

Während Kommunisten oder mit einem Konterfei des Mörders Che Guevara Bekleidete auf Katholiken- oder Kirchentagen öffentlich reden dürfen, während Vulven gemalt und Inzest-Legalisierung gefordert werden darf, wurde die Security beider Veranstaltungen angewiesen, dass Träger von AfD-Buttons oder Anstecknadeln einen Platzverweis erhalten.

Es mag einige Landstriche und Orte geben, wo das nicht so ist, aber: Man gehe in eine Kneipe und erkläre an der Theke: „Ich bin AfD-Wähler! Ich finde es nicht toll, wenn katholische Vereine zu Spenden für Moscheebauten aufrufen. Die Seenotrettung halte ich für reines Schleppertum; die Grünen sind getarnte Linksradikale. Die Klimawandel-Hysterie teile ich nicht!“. Das mache man auch noch in einem Umfeld, in dem man bekannt ist. Oder man sage den Arbeitskollegen, dass man heute Abend einen AfD-Stammtisch besuchen werde…

Bereits am nächsten Morgen wird man beim Bäcker gefragt, ob die Brötchen nicht noch etwas brauner sein dürften; auf der Straße verdeckt mit dem Hitler-Gruß und „Heil Höcke“ bedacht; im Kaninchenzüchter-Verein wird getuschelt, dass einer der Beisitzer Nazi sei.

Das Netz ist voll mit solchen Beispielen. Manche mögen auch schlicht erfunden sein, die überwiegende Zahl sind Tatsachenberichte. Da wird in der Schule vom Lehrer gefragt, ob „der XYZ, der für rechtsradikale Blogs schreibt, der gleiche ist, der Dich gezeugt hat“. Oder: „Ich weiß, dass hier jemand einen rechtsradikalen Vater hat. Dem muss ja nicht erzählt werden, dass wir zur FfF-Demo gehen. Oder vielleicht will die Schülerin ja gar nicht mitmarschieren? Wäre zwar nicht solidarisch, aber das ist ein freies Land! (Grinsen)“. Und dann beschwere man sich bei der Schulleitung. Das wird lustig!

Manches gäbe es noch zu berichten: Wie Wahlkampfhelfer beschnitten werden, Material zerstört; wie Angriffe auf Eigentum bzw. gar Leib und Leben von AfDlern heruntergespielt werden; wie man in sozialen Netzwerken primär das als Hass identifiziert, was von Rechts kommt; sei es nun tatsächliche widerwärtige Hassrede oder sachliche Erwiderung, die eine entsprechende nonkonforme Meinung zum Ausdruck bringt.

Wer Geschichte betrachtet, darf nicht nur das Ende sehen oder die dramatischen Höhepunkte. Er muss bis zu der Stelle zurück, wo eine Entwicklung begann.

Heute ist der Tag des Buntismus

… bei dem keiner mit muss. Warum zur Pest tun es nur (fast) alle? Die Tage des Zornes werden wieder zurückkehren… im Zeichen des Germanismus… wo jeder aufrechte Deutsche dann mit muss. Jedoch… gibt es noch aufrechte Deutsche unter den Bücklingen? Wir werden es sehen… oder sterben.

Heute sind wir alle unbunt! Sich am ersten Sonntag im Oktober in Schwarz zu kleiden, ist nicht nur ein Zeichen des Gedenkens an die deutschen Opfer des Buntismus, sondern auch ein Zeichen der Kritik an dieser verlogenen Ideologie insgesamt. Der erste Sonntag im Oktober als „Tag der Oper der Bunten Republik“ setzt seit Jahren im Internet ein Zeichen gegen die alltägliche Gewalt der orientalischen und afrikanischen Siedler an uns Deutschen. Setzen wir heute endlich auch in der realen Welt ein Zeichen gegen diese Gewalt: Tragen wir heute schwarz!

Die ganze buntistische Ideologie ist eine Lüge: Das Markenzeichen der „Bunten Republik“ ist nicht das fröhliche Miteinander zwischen Deutschen und orientalischen Siedlern, sondern es ist eine in der deutschen Geschichte beispiellose Straßen- und Alltagsgewalt. Niemals zuvor, vom 30jährigen Krieg und der Invasion der Russen 1945 abgesehen, hat es in Deutschland eine vergleichbare Häufung von Schändungen, Vergewaltigungen und bestialischen Morden an Deutschen gegeben. Die Fahne des Buntismus ist nicht der Regenbogen, sondern das Leichentuch!

Massenansiedlung und Umvolkungspolitik schaffen in Deutschland kein Paradies auf Erden, sondern eine Hölle der Gewalt und Barbarei.
Es reicht uns! Wir haben es satt, alle paar Tage wieder eine neue Horrorgeschichte zu lesen, welcher nächste orientalische Einwanderer aus welchen archaischen, barbarischen Gründen wieder eine deutsche Frau, einen deutschen Mann oder ein deutsches Kind ermordet hat.

Wir haben es satt, in unserem eigenen Land im öffentlichen Raum nicht mehr sicher zu sein, nicht mehr durch unsere eigenen Parkanlagen oder spät abends durch unsere eigenen Straßen gehen zu können, wie dies vor Beginn der Umvolkungspolitik eine Selbstverständlichkeit war in Deutschland.

Wir haben es satt, dass unsere eigenen Kinder von irgendwelchen ausländischen Kindern, deren Eltern wir angeblich „Schutz“ gewähren, an unseren eigenen Schulen gemobbt, geschlagen und getreten werden, nur weil sie deutsche Kinder sind oder nicht an Allah glauben. Wir haben genug von dieser Gewalt durch diese von sonstwo hergelaufenen, uns aufgezwungenen Gestalten.

Dieser verlogene Staat muss endlich an den Pranger. Zeigen wir unsere Wut auf diese Zustände endlich öffentlich. Raus aus dem Internet: Tragen wir heute alle ein schwarzes Kleidungsstück als Zeichen unserer Trauer und unseres Zorns!

Der tägliche Einzelfall

Opfer-Beschuldigung vom Feinsten im deutschen Pressewald: Ein 25-jähriger Afrikaner aus Togo ging gestern auf einen 65-jährigen Deutschen los, misshandelte ihn und stieß den Mann aufs Gleisbett. Schuld war für die deutschen Medien natürlich das Opfer: Der Rentner soll den Afrikaner zuvor nämlich „rassistisch beleidigt“ haben.

Der Hinweis auf die angeblich vorangegangenen fremdenfeindlichen Äußerungen des Deutschen stammte, na sowas, von dem Afrikaner selbst. Der hatte zwar 3,05 Promille Alkohol im Blut, war aber selbstverständlich trotz fehlender Deutschkenntnisse noch in der Lage, „Rassismus“ herauszuhören.

„Süddeutsche“ und „Bild“ berichteten gestern fast wortgleich über den Vorfall. Statt von einer naheliegenden Schutzbehauptung auszugehen, bastelte sowohl die Polizeimeldung als auch die gestrige Presseberichterstattung daraus den eigentlichen Aufhänger, mit dem verfälschenden Tenor: Rassistische Beleidigung – nachvollziehbare Gegenwehr – Affekthandlung unter Alkoholeinfluss.

Dass der Afrikaner zuvor auch anderen Personen am S-Bahngleis Marienplatz aufgefallen war, weil er Fahrgäste und Umstehende aggressiv belästigt und herumgepöbelt hatte, und dass der 65-jährige deshalb irgendwann beherzt die Stimme erhob und den Mann zur Zurückhaltung aufforderte, woraufhin dieser sofort aggressiv wurde:

Diese Ablaufschilderung hätte natürlich nicht zur rosa- bzw. grünroten Grundwahrnehmung verantwortungsbewusster deutscher Schreiberlinge gepasst, derzufolge „Schutzsuchende“ zwingend und immerdar in Schutz zu nehmende Opfer sind. Für die „rassistischen“ Äußerungen gibt es zwar keine Zeugen – doch Verständnis für die Sicht der eigenen Landsleute ist von den meisten redaktionellen Schmierfinken nicht zu erwarten.

Deshalb wurde aus einem glatten Mordversuch eine „überschießende Gegenreaktion“, und deshalb war auch die Erwähnung der Täterherkunft in diesem Fall nicht nur plötzlich wieder unproblematisch, sondern geradezu notwendig: Denn als „Opfer“ finden Flüchtlinge inclusive Erwähnung ihrer ethnischen Zugehörigkeit auch weiterhin in den Medien statt. Nur wenn sie Täter sind, werden sie zu „Passanten“, zu abstrakten „Angreifern“ oder zum berüchtigten „Einmann“.

Der Fall ging übrigens insofern glimpflich aus, als – anders als in unzähligen anderen Fällen – dass gestern früh gerade einmal kein Zug einfuhr. Der betrunkene Togoer wurde dennoch in Gewahrsam genommen; immerhin stellte er sich viel cleverer an als die meisten „uns geschenkten Menschen“, die durch Gewalttaten in Erscheinung treten: Die Rassismus-Karte zieht immer – potentiell strafbefreiend oder zumindest strafmildernd. Da hat einer gut aufgepasst.

Und auch der mit dem Leben davongekommene Münchner hat seine Lektion gelernt: Er wird sich in Zukunft zweimal überlegen ober er eingreift oder den Mund aufmacht, wenn aggressive Neubürger im öffentlichen Raum randalieren oder herumpöbeln.

Am besten einfach wegducken und das Weite suchen, wenn sich die „Fachkräfte“ outen. Denn wer sich nicht alles gefallen lässt, läuft zwangsläufig Gefahr, von deutschen Journalisten unhinterfragt zum „Rassisten“ gestempelt zu werden …

Der molekulare Bürgerkrieg

Ein Beitrag „meiner“ Autorin wider Willens… Judith De-Gavilanes

Ganz GROßARTIGES Video von Markus Gärtner !! Er weist drauf hin wie der Bürgerkrieg in Deutschland aussehen wird, und dass er bereits begonnen hat. Die Überschrift wundert nicht – diese Regierung ist NIE auf auf irgendwas vorbereitet. Obwohl sie „an der Quelle“ sitzt, mit ihren Geheimdiensten, und Tausenden von Mitarbeitern, die ihnen zutragen was in der Welt passiert.

Die „molekularen“ Bürgerkriege“ in den westlichen Metropolen, sind ein endogener, also von Innen kommender Prozess. Die Aggressionen richten sich gegen Wehrlose. Die Täter, fast ausschließlich junge Männer, hacken wahllos auf Menschen ein, schubsen sie auf Gleise oder walzen sie mit einem Lastkraftwagen nieder.

Die Kombattanten werden immer jünger. Bei uns schneiden inzwischen 16-jährige ihren 15-jährigen Freundinnen die Kehle durch. In unseren Schulen tobt schon der Kampf aller gegen alle. Noch gibt es in den Industrieländern eine Mehrheit, die keinen Bürgerkrieg will, deshalb bleibt er noch beschränkt, also molekular. Wie schnell daraus ein Flächenbrand werden kann, zeigte sich Anfang der 90er in Los Angeles.

 

Christian Anders schreibt neuen Welthit

Der Titel lautet:

GRETA THUNFISCH DU GEHST MIR AUF DEN SACK!

…und ist selbstverständlich als Satire zu verstehen. Warum eigentlich? 😉

 

Prösterchen! Das ist Gretas Mutter, Malena Ernman.

Netzfund:

Es ist gar nicht so einfach, Fotos von ihr ohne Glas oder Pulle in der Hand zu finden, gern teilt sie auf Twitter nachmittags Fotos von dem Bier, das sie trinkt. Ernman scheint eine dieser typischen, skandinavischen Alkoholikerinnen zu sein, die den Tag mit Bier beginnen.

Leider hat sie wohl durch ihre Sauferei während der Schwangerschaft ihre beiden Töchter verhunzt. Bei Greta ist FAS, also das Fetale Alkohol Syndrom sehr eindeutig von Ärzten diagnostiziert worden, die Erklärung Asperger soll vermutlich nur die eigentliche Diagnose FAS verschleiern und suggerieren, dass Greta über Inselbegabung und hohe Intelligenz verfüge.

Leider haben aber FAS Kinder nur IQs im Bereich von 70-90 und sind auch sonst schwerstens eingeschränkt. Greta liest die Reden ab, die ihr eine gigantisch große PR-Maschinerie im Hintergrund geschrieben hat, um bei den Jugendlichen weltweit Gefühle und Empörung über die Erwachsenen zu triggern. Aufgrund ihrer offensichtlichen Behinderung darf Greta natürlich nicht kritisiert werden, im Gegenteil – da wird ganz massiv auf Rücksichtnahme gepocht.
Greta ist ein schwer missbrauchtes, unglückliches Kind, ihr Gesicht während der grotesken UN-Klimarede ist ein einziger Hilfeschrei. Wenn sie nicht bald in fachkundige therapeutische Hände kommt, wird die Geschichte dieses jungen Menschen schlimm enden.

Niedersachsen – Delmenhorst – Mann durch Messerstiche schwer verletzt

Eine kleine Kurzmeldung am Rande… wobei man eigentlich titeln sollte…

Syrer sticht mit einem Messer auf anderen Syrer ein

Also nix besonderes in Deutschlamistan da hier seit geraumer Zeit die Konflikte aller vom Rautenmonster eingeladenen „Gäste“ mit einer Waffe in der Hand ausgetragen werden. Schöne neue Welt.

Mann durch Messerstiche schwer verletzt:

Am Samstag, 13.01.2018, 00:40 Uhr, wurde im Laufe einer körperlichen Auseinandersetzung ein 43 Jahre alter Mann durch Messerstiche schwer verletzt. Den Ermittlungen zufolge gerieten im Bereich des Bahnhofs Delmenhorst ein 19 und ein 43 Jahre alter Mann – beide syrischer Abstammung – aneinander. Nach zunächst verbaler Auseinandersetzung soll der 19-Jährige schließlich ein Messer gezogen und damit dem 43-Jährigen schwere Stichverletzungen im Beinbereich zugefügt haben. Während der Täter mit Begleitern flüchtete, konnte sich der schwerverletzte Mann bis ins Bahnhofsgebäude schleppen, wo er schließlich zusammenbrach. Der Mann wurde schwer aber nicht lebensgefährlich verletzt einem Krankenhaus zugeführt. Der 19-Jährige Täter wurde nach Prüfung von Haftgründen später auf freien Fuß gesetzt.

Weil es gerade so schön ist gleich noch der nächste Polizeibericht. Laut Medienberichten handelt es sich bei dem Täter wirklich und wahrhaftig um einen Bremer. Hier stellt sich mir die Frage… gibt es in Bremen noch Bremer oder ist jeder der schon etwas länger dort lebt automatisch ein Bremer? Mein Tipp, die Drecksau war ein afghanischer „Bremer.“ Ups, das war nun ein Generalverdacht^^

Am Samstag, 13.01.2018, 20:10 Uhr, ereignete sich in einem Verbrauchermarkt in der Konrad-Adenauer-Allee, Delmenhorst, ein versuchter Raubüberfall. Ersten Ermittlungen zufolge befand sich der 18 Jahre alte Beschuldigte aus Bremen in dem Markt, trat an eine Kassiererin heran und verlangte unter Vorhalt einer Waffe die Herausgabe von Bargeld. Als ein 31 Jahre alter Zeuge auf diese Tat aufmerksam wurde, zögerte er keinen Moment, brachte den Täter zu Boden und konnte ihn mit Hilfe anderer Zeugen bis zum Eintreffen der Polizei festhalten. Zwei Angestellte des Marktes erlitten einen Schock und mussten medizinisch versorgt werden. Der Täter wird am 14.01.2018 einem Haftrichter vorgeführt.

Quelle

Söder fordert härtere Gangart gegen AfD

Hihihi, der Söder macht Wahlkampf. Na ja, so als linker Prollitiker kann man ja auch nicht anders als zu versuchen die eigene Partei unter 5% zu bekommen. *träum*

Der designierte bayerische Ministerpräsident Markus Söder hat den Umgang der Union mit der AfD kritisiert. Man sei „zu zurückhaltend“ gewesen. Einen Politiker der Partei nannte er „rechtsradikal“.

Der sogenannte Rechtsradikale ist natürlich kein geringerer als Onkel Höcke. Warum?

Konkret kritisierte Söder, dass die AfD nicht in der Lage sei, den „rechtsradikalen“ Thüringer Landeschef Björn Höcke aus der Partei auszuschließen. „Eine solche Partei kann sich nicht als bürgerliche Kraft bezeichnen“, sagte Söder. „Wer das Holocaust-Mahnmal als Denkmal der Schande bezeichnet, ist nicht konservativ, sondern radikal.“

Mal den Augstein außer Acht lassend, von dem der Spruch u. a. abstammt, kommen wir zu Ignaz Bubis anno 1998. Zitat:

„Es ist Sache der Nichtjuden, ob sie in der deutschen Hauptstadt ein Mahnmal für das ermordete europäische Judentum errichten wollen oder nicht. Der Zentralrat ist deshalb auch nicht Mitglied des Förderkreises und weder in der Jury noch in einem anderen Gremium vertreten.“

Mit dieser Aussage distanziert sich Bubis also von dem Denkmal der Schande. Aber das ist noch nicht alles. Jetzt wird es hinterfotzig. Zitat Bubis:

Die Art und Weise der Werbung für die Neuerrichtung eines Mahnmals, das in Deutschland angesichts einer Vielzahl „authentischer“ Holocaust-Gedenkstätten völlig unnötig sei, wurde kritisiert. Ignatz Bubis, der mit dem damaligen Bundeskanzler Helmut Kohl den Bauplatz und den Bau vereinbarte, stellte fest, dass die Juden dieses Denkmal für ihre Trauer nicht benötigten. Das Holocaust-Mahnmal wurde außerdem als versteckte „Renationalisierung der Erinnerung von Deutschen für Deutsche“ bezeichnet und mit dem Vorwurf verbunden, dass dadurch die Auseinandersetzung mit Täterschaft und Schuld vermindert werde.

Bubis hat sich also von dem Denkmal der Schande distanziert weil ihm… nun sind die Selberdenker gefragt denn schreiben darf man die Wahrheit ja nicht. Der §130 StGB lässt schön grüßen. Es lebe die Dämokratie… Heil Merkel

Quellen:

Lügel

Bolschepedia

 

 

 

Kriminelle Linksextremisten verprügeln junges Mädchen

Niedersachsen – Nach der Abschlusskundgebung der niedersächsischen AfD hat sich gestern ein schwerer Zwischenfall ereignet. Aus einer Gruppe von rund 30, dem linken Spektrum zugewandten Gegendemonstranten, wurde eine 17-jährige Teilnehmerin der Demonstration krankenhausreif geschlagen.

Das junge Mädchen war alleine zum Bahnhof unterwegs und wurde hinterrücks attackiert. Dem Opfer wurde ins Gesicht geschlagen, sowie brutale Tritte auf die Wirbelsäule zugefügt. Anschließend hat man sie auf eine befahrene Straße geschubst. In welcher Form hier ein versuchtes Tötungsdelikt im Raum steht, werden die Ermittlungen ergeben müssen.

Das junge Mädchen muss nun wegen eines Schädelhirntraumas stationär behandelt werden. Die Polizei konnte zwei Täter festsetzen. Weiterlesen „Kriminelle Linksextremisten verprügeln junges Mädchen“

FAKE-Studie: Frauen im Süden und Nordwesten bekommen die meisten Kinder

Wieder mal wird das Pack kräftig verarscht. Dieses mal vom Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung. Kannte ich bis dato gar nicht^^ aber Hauptsache diese linksfaschistische Institution kostet Steuergelder.

Die durchschnittliche Kinderzahl je Frau liegt bundesweit bei 1,5. Landkreis Cloppenburg in Niedersachsen ist mit durchschnittlich 2,01 Kindern je Frau der Spitzenreiter in Deutschland, gefolgt von den bayerischen Günzburg (1,88) und Mühlstadt am Inn (1,87).

Im Artikel wird uns nun suggeriert dass, ich zitiere…

Forschungsdirektor Martin Bujard sagte dem Focus, die kinderreichsten Kreise seien „meist Kreise, in denen viele Katholiken leben, ländlich geprägt, mit einem Männerüberschuss.“ Hinzu komme, so Bujard, dass es auf dem Land attraktivere Lebensräume und mehr Platz für Familien gebe.

Aha, die Katholiken also. Sehen wir uns mal folgende Grafik vom September 2017 an die aufzeigt wie viele Invasoren in welchem Bundesland ihr Unwesen treiben. Merkt jemand was? Jede Wette dass die katholischen Kinderchen so obskure Namen wie ali, mohammed und dschihad haben.

Hier geht es weiter…

 

Sandra Maischberger mit Waffe bedroht

Das wäre eigentlich die Überschrift die der linksfaschistischen WELT würdig wäre. Statt dessen titelt das Schmierblättchen mit „Ich habe heute eine Waffe im Studio dabei“ was sogar mal der Wahrheit entspricht da der AfD-Unterstützer und ehemalige Nachrichtenmoderator Hans-Hermann Gockel dies auch so gesagt hat. Bei der Waffe die in der gestrigen Sendung namens „Die Wahljury: Wer verliert, wer regiert?“ gezogen wurde handelte es sich übrigens um das Deutsche Grundgesetz. Die WELT konnte es sich nicht verkneifen in ihrem kleinen Hetzartikel eine Verbindung zu Höckes Deutschlandfahne bei der damaligen Sendung von Jauch herzustellen und dies irgendwie als nationalsozialistisch zu propagieren. Bevor ich nun den „Artikel“ poste erst einmal ein Kommentar einer WELT-Leserin und die damalige Stellungnahme Höckes zu seinem „Deutschlandfahnenverbrechen“. Die WELT titelte damals übrigens mit der Schlagzeile „Wirrer AfD-Politiker hisst Deutschlandfahne bei Jauch.“

Öffentlich rechtliche Sendungen, in denen Deutschlandfahnen und Grundgesetz scheinbar als ekelig empfunden werden sollten durch den Verfassungsschutz beobachtet werden.
Die WELT schreibt…
Sandra Maischberger hat Promis statt Politiker zu Gast. Am Ende leisten fünf von sechs ein Glaubensbekenntnis für eine bestimmte Koalition – und der AfD-Unterstützer leistet sich einen Auftritt, der an Höckes Deutschlandfahne erinnert.

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