Läutet Asselborn (eu) den 3. Weltkrieg ein?

Die Kellerassel namens Jean Asselborn (eu) läutet die Glocken zum großen Krieg. Es ist eine Sauerei was der Vollpfosten von sich gibt… und dazu noch brandgefährlich.

Die Assel sagte wörtlich: >Stellen Sie sich vor, Syrien oder Alliierte von Syrien schlagen zurück und greifen die Türkei an.< Weiterhin:
>Ich habe Nato-Mitglied gesagt, dann sage ich auch Artikel 5. Das heißt, der Beistandspakt besteht. Auf Deutsch heißt das, dass alle Nato-Länder, wenn die Türkei angegriffen würde, dann einspringen müssten, um der Türkei zu helfen.<
Die Assel bezieht sich also auf den Nordatlantikvertrag von 1949. Genauer gesagt auf den Artikel 5. Zitat:
>Die vertragschließenden Staaten sind darüber einig, daß ein bewaffneter Angriff gegen einen oder mehrere von ihnen in Europa oder Nordamerika als ein Angriff gegen sie alle betrachtet werden wird, und infolgedessen kommen sie überein, daß im Falle eines solchen bewaffneten Angriffs jeder von ihnen in Ausübung des in Artikel 51 der Charta der Vereinten Nationen anerkannten Rechts zur persönlichen oder gemeinsamen Selbstverteidigung den Vertragsstaat oder die Vertragsstaaten, die angegriffen werden, unterstützen wird, indem jeder von ihnen für sich und im Zusammenwirken mit den anderen Vertragsstaaten diejenigen Maßnahmen unter Einschluß der Verwendung bewaffneter Kräfte ergreift, die er für notwendig erachtet, um die Sicherheit des nordatlantischen Gebietes wiederherzustellen und aufrechtzuerhalten.

Jeder derartige bewaffnete Angriff und alle als dessen Ergebnis ergriffenen Maßnahmen sollen dem Sicherheitsrat unverzüglich gemeldet werden. Diese Maßnahmen sind zu beenden, sobald der Sicherheitsrat die zur Wiederherstellung und Aufrechterhaltung des Völkerfriedens und der internationalen Sicherheit notwendigen Maßnahmen getroffen hat.<

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Dabei lässt die Assel die UN-Charta völlig außer acht in der bei Artikel 2, Absatz 4 folgendes steht. Zitat:
>Alle Mitglieder unterlassen in ihren internationalen Beziehungen jede gegen die territoriale Unversehrtheit oder die politische Unabhängigkeit eines Staates gerichtete oder sonst mit den Zielen der Vereinten Nationen unvereinbare Androhung oder Anwendung von Gewalt.<
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Was die Türkei hier vollführt ist nichts anderes als ein Angriffskrieg gegen Syrien. Bei einem Angriff auf ein fremdes Territorium verfügt der Artikel 5 des NATO-Vertrages über keinerlei Gültigkeit… außer die syrische Armee schießt zum Beispiel eine Rakete ab die auf türkischem Boden landet.
So zumindest laut der Assel. Jedoch auch das ist nicht richtig da die Türkei einen Angriffskrieg gegen Syrien auf syrischem Boden begonnen hat. Somit ist in keinerlei Hinsicht ein Nato-Bündnisfall gegeben. Zur Erinnerung… Der Nordatlantikvertrag bezieht sich auf den VERTEIDIGUNGSFALL und nicht auf einen ANGRIFFSKRIEG.
Ein Angreifer kann in keinem Fall den NATO-Verteidigungsfall ausrufen wenn ihm mit gleicher Münze geantwortet wird. Außer es ist der kleine Sultan vom Bosporus der gegenüber des mafiösen Konstruktes namens eu eine absolute Narrenfreiheit genießt. Warum? Das wissen wir alle…
Quellen:

Erdowahns Kampf FÜR den IS

Ein Artikel von Judith De-Gavilanes

Erdogan’s Armee bombt IS-Kämpfer aus kurdischen Gefängnissen frei – und türkischstämmigen suppi-integrierte „Deutsche“ bejubeln ihren Präsidenten und solidarisieren sich mit den Invasoren. Deutschland ist einmal mehr blamiert – auf allen Ebenen. Merkel fordert Erdogan verzagt zum Ende der Invasion auf – aber weiß ganz genau: Eine falsche Geste, ein Wort zuviel – und Erdogan öffnet die Schleusen.

Bei bloßer Lockerung der Grenzventile kann er 3.6 Millionen Syrer Richtung EU in Marsch setzen kann – womit er vor allem Deutschland ins völlige Chaos stürzen würde. Erdogan hat Merkel an den Eiern.

Und der NATO-Partner tat bei seinem Einmarsch exakt das, wovor die Peshmerga den Westen immer gewarnt hatten: Wie schon beim türkischen Einmarsch in Afrin im März 2018 kooperiert die türkische Armee mit islamistischen Terrorbanden. Dazu passt, dass „versehentlich“ kurdische IS-Gefangene am Wochenende freigebombt wurden – Angehörige jener Greuel-Soldateska also, die von den Kurden in heldenhaftem Kampf zuvor besiegten worden waren.

In der Stadt Kamischli an der türkisch-syrischen Grenze sollen am Freitag fünf IS-Kämpfer aus einem Gefängnis ausgebrochen sein, als in der Umgebung türkische Granaten niedergingen. Nun werden – mit türkischer Billigung – dieselben Dschihadisten ein weiteres Mal auf die Menschheit losgelassen.

Und als Hauptzielland von Flüchtlingen und Drehscheibe islamischer Untergrundorganisationen wird die Deutschland auch diesmal wieder, früher oder später, Operationsgebiet dieser Gefährder werden. Ist dies womöglich gar Kalkül Erdogans – die Destabilisierung Europas durch noch mehr IS-Terror? Mehr noch: Da ja immer mehr Muslime, auch türkischstämmige, in der Bundeswehr dienen – für wen würden diese im Ernstfall kämpfen? Soviel zur Sicherheit Deutschlands.

Und damit nicht genug, zeigen die gerade erst an Fahrt aufnehmenden, militanten Konflikte zwischen Kurden und Türken, die hier von kurdisch- und türkischstämmigen „Deutschen“ ausgetragen werden, wie rundum gescheitert die deutsche Ausländer- und Migrationspolitik seit Jahrzehnten ist:

Selbst unter Abkömmlingen in dritter Generation der einst aus der Türkei gekommenen Gastarbeiter brechen uralte nationale und ethnische Konflikte wieder auf. Diese „Deutschen“ besinnen sich nicht nur auf ihre „Wurzeln“, sondern zeigen, für wen wirklich ihr Herz schlägt – und dass sie eben nicht hier, in Deutschland zuhause sind.

Dass zwei deutsche Nationalspieler, Ilkay Gündogan und Emre Can, auf Instagram ein Foto des in Deutschland geborenen türkischen Nationalspielers Cenk Tosun beim 1:0 gegen Albanien likte, auf dem dieser mit anderen Spielern der türkischen Nationalelf salutiert, was er mit dem Spruch „Für unsere Nation, vor allem für jene, die für unser Land ihr Leben riskieren!“ kommentierte, ist beinahe noch symptomatischer als Mesut Özils Hymnenverweigerung.

Hier sozialisierte, angeblich top-integrierte „Deutsche mit Migrationshintergrund“ beweisen ihre Empfänglichkeit für aggressiven, völkischen Nationalismus, für eine Blut-und-Boden-Ideologie und aggressive Eroberungspolitik des Erdogan-Regimes. Dass Can und Gündogan nach Bekanntwerden der Likes und mit erstem Aufbrausen des Shitstorms ihre Sympathiebekundung auf Instagram wieder zurückzogen, ist ein durchschaubarer, vom DFB angeordneter Versuch der Schadensbegrenzung. In Wahrheit beweist ihr Verhalten einmal mehr das taktisch-opportunistische Verhältnis gerade vieler Deutschtürken zu Deutschland:

Ihr Herz schlägt nationaltürkisch, deutscher Plastikfetzen hin oder her.

Wäre das Opfer türkisch, gäbe es einen Aufschrei

OK,  OK, ist nur eine Kopie von dem am 24.11.2012 erschienenen Artikel aus der WELT.

Ich habe da nur so meine Bedenken dass der Artikel ziemlich bald gelöscht wird, also wird er hier verewigt.

Auf den Mord türkischstämmiger Schläger an Jonny K. haben Migrantenverbände kaum reagiert. Auch Justiz und Sozialarbeiter in Berlin schützen Schwerstkriminelle. Scharfe Kritik kommt von Deutschtürken. Von Freia Peters

„Migrantenvereine betreiben separatistische Politik. Erst wenn ein Türke einem Verbrechen zum Opfer fällt, ist der Aufstand groß“: Autorin Gülcin Wilhelm und Sozialarbeiter Ercan Yasaroglu am Kottbusser Tor in Berlin-Kreuzberg.

„Wenn ich Mist baue, macht nichts, ich komme morgen wieder frei!“ Das ist so ein Satz, den Ercan Yasaroglu oft hört von seinen Jugendlichen. Seit fast 30 Jahren arbeitet er nun als Sozialarbeiter in Berlin, vor allem mit Drogenabhängigen. „Unsere Justiz sucht immer Milde in der Strafe“, sagt Yasaroglu. Und: „Ich halte das für ein fatales Signal an Jugendliche, die auf der Straße aufwachsen.“

Neben seiner Arbeit mit Jugendlichen betreibt Yasaroglu ein Café in Berlin-Kreuzberg, in dem der Gast sich auf Polstermöbeln niederlässt und Tee serviert bekommt. Er ist Deutscher türkischer Herkunft, doch von Migrantenverbänden wie etwa der Türkischen Gemeinde Deutschland fühlt er sich nicht vertreten. „Diese Verbände betreiben separatistische Politik“, sagt Yasaroglu.

„Die schweigen, solange ein Opfer nicht türkischer Herkunft ist. Erst wenn ein Türke einem Verbrechen zum Opfer fällt, ist der Aufstand groß.“ Als Beispiel nennt er die NSU-Morde. Lange Zeit standen auf den Internetseiten vieler Migrantenverbände nur die acht Fotos der türkischen Opfer – die Fotos des zu Tode gekommenen Griechen und der deutschen Polizistin fehlten.

„Gelyncht, weil jemand schlechte Laune hatte“

Gemeinsam mit 15 deutschtürkischen Intellektuellen hat er einen Brief unterzeichnet, in dem er seiner Empörung Ausdruck verleiht über die Reaktionslosigkeit von Gesellschaft und Justiz über das Attentat an Jonny K., jenem 20-Jährigen, der vor gut einem Monat am Berliner Alexanderplatz zusammengeschlagen wurde und verstarb. Weiterlesen „Wäre das Opfer türkisch, gäbe es einen Aufschrei“

Georg Paul Hefty: Strafbare Beschneidung

Hab ich doch gerade in der heutigen Ausgabe der FAZ einen interessanten Artikel zum Thema Beschneidung gefunden den ich euch natürlich nicht vorenthalte.

Das Fazit von Hefty lautet: Die Beschneidung ist rechtswidrig aber straffrei, vorerst.

Quellenangabe = Fehlanzeige da der Artikel im Printmedium erschienen ist.

Strafbare Beschneidung

Für den säkularisierten
Staat gilt: Er lebt auch
von Voraussetzungen, die
er nicht garantieren darf !

D er freiheitliche, säkularisierte Staat lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann.“ Ernst-Wolfgang Böckenfördes konsti-tutiver Satz muss neu gelesen werden, denn das Kölner Landgericht hat der Justiz wie der Politik einiges zum Nach-denken gegeben. Im 63. Jahr des Grundgesetzes wird gerichtlich mani-fest, dass es verschiedene Arten des „Nicht-garantieren-Könnens“ gibt: Der Staat lebt von Voraussetzungen, die er nicht garantieren kann im Sinne von nicht zu garantieren vermag, aber er lebt auch von solchen, die er nicht garantieren wollen kann, vielleicht so-gar überhaupt nicht garantieren darf. Weiterlesen „Georg Paul Hefty: Strafbare Beschneidung“

Necla Kelek: Beschneidungen müssen geächtet werden

Die WELT berichtete  in ihrer gestrigen Onlineausgabe:

Die Beschneidung – ein unnützes Opfer für Allah

Die Beschneidung muslimischer Jungen ist eine ebenso abscheuliche archaische Sitte wie die Genitalverstümmelung bei kleinen Mädchen. Sie ist ein Unterdrückungsinstrument und gehört geächtet.

Von Necla Kelek

„Jeder hat das Recht auf körperliche Unversehrtheit.“ Steht im Grundgesetz Artikel 2. Niemand wird bestreiten, dass die Genitalverstümmelung von Frauen eine abscheuliche Sitte ist. Sie steht bei uns deshalb unter Strafe.

Das Oberlandesgericht Köln hat nun in einem Urteil die Entfernung der Vorhaut bei Jungen aus religiösen Gründen ebenfalls als Körperverletzung definiert. Jüdische Verbände, Muslimvereine protestieren dagegen, dass die Verfassung Vorrang vor religiösen Riten haben soll.

Pflicht oder bloße Empfehlung?

In keiner Sure des Korans lässt sich ein Hinweis auf das Beschneidungsgebot finden, die Beschneidung gehört zur Sunna, einer nachzuahmenden Gewohnheit, auf jeden Fall ist sie „Pflicht und Voraussetzung für die Gültigkeit des Umkreisens der Kaaba bei der Pilgerfahrt und der Wallfahrt“. Weiterlesen „Necla Kelek: Beschneidungen müssen geächtet werden“

Bonn – Salafisten vs. PRO NRW

Nun ist es also so weit. Wenn man sich den Einsatzleiter der unfähigen Bonner Polizei, besser gesagt der bewaffneten Sozialarbeiter, so anhört, kommt man unweigerlich auf den Gedanken dass es sich bei PRO NRW um eine rechtsradikale, Adolf Hitler verehrende Organisation handelt. Die Salafisten (alle anderen Moslemgruppierungen, bzw. Glaubensrichtungen wie z. B. Sunniten, Schiiten, etc.) sind ja sowieso brave, das GG achtende, ehrbare Bürger. So zumindest die MSM in Deutschen Landen.

Dass PRO NRW nicht gegen irgend ein Gesetz verstossen hat spielt augenscheinlich keine Rolle mehr im Deutschen Unrechtsstaat.

Obama duldet Atomanlagen im Iran

Der „Sonntagsblick“ berichtet heute:

Atom-Angebot von Obama an Chamenei

Richtiger Zeitpunkt, richtiger Ton – und richtiger Ansprechpartner: Ali Chamenei (72) wird sich gut überlegen müssen, ob er dieses Angebot von Barack Obama (50) ignorieren kann. Am Donnerstag brachte Recep Tayyip Erdogan (58) die Offerte nach Teheran, meldet die «Washington Post». Der Premier von Irans Nachbarland Türkei richtete die Botschaft des US-Präsidenten mündlich aus: Obama sei bereit, den Bau von zivilen Reaktoren zu dulden, wenn Teheran auf die Entwicklung von Atombomben verzichte.

Sein Angebot richtet sich nicht an Präsident Mahmud Ahmadinedschad (55), sondern an den religiösen und politischen Führer Chamenei. Mit Uran kann man sowohl Bomben bauen als auch – bei niedrigerer Anreicherung – Strom erzeugen; ein Unterschied, den die USA bei ihrem Kampf gegen Irans Nuklearprogramm bisher ausser Acht gelassen hatten. Im Februar aber schwor der Ober- Ayatollah im Staatsfernsehen, Atombomben seien unislamisch.

Der Zeitpunkt ist also günstig. Am 13. April sollen Verhandlungen über Irans Nuklearpolitik beginnen. Als Tagungsort ist auch Istanbul im Gespräch.

Quelle

Westerwelles Statement zu Günter Grass

Anti-Israel-Gedicht. Hier antwortet Außen- Minister Westerwelle auf Günter Grass

„Israel und Iran auf eine gleiche moralische Stufe zu stellen, ist nicht geistreich, sondern absurd“

Dachte nicht dass ich Westerwelle mal Recht geben würde. Nun ist es geschehen.

Von GUIDO WESTERWELLE

Iran treibt sein Nuklearprogramm ungeachtet aller internationaler Kritik voran. Es gibt glaubhafte Hinweise auf eine mögliche militärische Dimension. Iran verweigert völkerrechtswidrig seit Jahren umfassende Zusammenarbeit bei der Kontrolle seines Nuklearprogramms. Denen, die das auch jüngst nicht wahrhaben wollten, sei gesagt: Das alles ist keine Spielwiese für Polemik, Ideologie und Vorurteile, sondern bitterer Ernst.

Wir betreiben mit unseren Bemühungen um politische Lösungen kein diplomatisches Glasperlenspiel, sondern wollen gemeinsam mit unseren Partnern zur Wahrung des Friedens die richtigen Antworten auf krisenhafte Entwicklungen in einer für Deutschland und Europa außerordentlich wichtigen Region finden. Wir setzen uns für eine atomwaffenfreie Zone im gesamten Nahen und Mittleren Osten ein. Iran hat das Recht auf eine zivile Nutzung der Atomenergie.

Es hat nicht das Recht auf atomare Bewaffnung. Wer die davon ausgehende Bedrohung verharmlost, verweigert sich der Realität. Ein Iran mit Atomwaffen hätte schwerwiegende Folgen: Die ohnehin gefährdete, prekäre Stabilität der Region wäre endgültig dahin. Es würde ein kaum kontrollierbares Wettrüsten einsetzen. Auch die globale Sicherheitsarchitektur käme ins Wanken. Atomwaffen in den Händen Irans wären auch eine Bedrohung für die Sicherheit Israels.

Das ist für unsere verantwortungsvolle deutsche Außenpolitik Grund und Anlass für besondere Sorge. Denn Deutschland hat eine historische Verantwortung für die Menschen in Israel. Aber es gibt weit mehr, das uns mit Israel eint: eine echte Wertepartnerschaft. Wir teilen mit der einzigen wirklich funktionierenden Demokratie in der Region den Glauben an die Rechte des Einzelnen, an Freiheit, Verantwortung und den Rechtsstaat.

Wir teilen diese Werte mit einer streitbaren Demokratie. In der Knesset wird vielleicht noch heftiger debattiert als im Bundestag. Und mit einer Demokratie, die Kritik auch von außen ertragen kann. Ich habe in Pressekonferenzen mit meinem israelischen Amtskollegen in Jerusalem vor allen Medien des Landes die israelische Siedlungspolitik in deutlichen Worten kritisiert.

Vergleichbares wäre in Iran undenkbar.

Israel und Iran auf eine gleiche moralische Stufe zu stellen, ist nicht geistreich, sondern absurd.

Quelle

Massive Kritik an Grass, aber Lob aus dem Iran

Weiterlesen „Westerwelles Statement zu Günter Grass“

Özkök, Gauck und die Taqiyya

So denken die Türken über Bundespräsident Joachim Gauck

Will uns zumindest Ertugrul Özkök weismachen.

Die Türken haben den früheren deutschen Bundespräsidenten Christian Wulff in ihr Herz geschlossen. Er hatte erklärt, dass er auch der Präsident der Muslime in Deutschland sei. Für die türkischstämmige Bevölkerung in Deutschland war das ein wichtiges, wegweisendes Bekenntnis. Der neue Bundespräsident Joachim Gauck ist aber ein ehemaliger Pastor. Kann er die Muslime im gleichen Maße anerkennen, wie es Wulff getan hat? Weiterlesen „Özkök, Gauck und die Taqiyya“

„Dönermorde“ wurden von türkischen Nationalisten begangen

Versteck in der Schweiz

Seit elf Jahren halten die sogenannten Döner-Morde die Polizei in Atem. Nun könnte die Serie womöglich aufgeklärt werden, doch die Staatsanwaltschaft verprellt ihren Informanten.

So titelte der Spiegel in seiner Ausgabe vom 22.08.2011. Im Gegensatz zur aktuellen Ausgabe war damals jedoch nicht die Rede von der „braunen Armeefraktion“, sondern von Mehmet.

Wer ist nun Mehmet? Der kriminelle Mann aus dem einschlägigen Milieu ist Ende 20 und wurde damals in die BRD eingeschleust.

Von wem? Von einer mafiösen Organisation türkischer Nationalisten die für die sogenannten Dönermorde verantwortlich ist.

Diese Morde, die nun den toten Terroristen der NSU, die meines Wissens übrigens keine nachweisbaren Kontakte zur NPD pflegt, in die Schuhe geschoben wird, wurden von der Türkenmafia verübt. Diese Hinrichtungen die alle mit der gleichen Waffe, einer tschechischen Ceska, Typ 83, Kaliber 7,65 mit Schalldämpfer am hellichten Tag ausgeführt wurden, finden ihre Begründung keineswegs in einem terroristischen Anschlag. Viel mehr handelte es sich um das Beseitigen verschiedener türkischer Personen (den Griechen lasse ich mal aussen vor) die ihre Schulden aus kriminellen Machenschaften nicht bezahlt haben, sowie um Abtrünnige die dieser Türkenmafia den Rücken kehren wollten.

Dies ist/war der Ermittlungsstand der Nürnberger SOKO „Bosporus“. „Unser“ Mehmet war damals bereit den Ermittlern die Tatwaffe zu besorgen, da er wusste wo sie sich befand. In der Schweiz. Als Gegenleistung wurden ihm, da er selbst in einen der neun Morde verstrickt war, Straffreiheit sowie 40.000 € zur Deckung seiner Anwaltskosten zugesagt. Nun kommt ein kleiner Nürnberger Amtsrichter ins Spiel, der den Plan der werten Herren vermasselte. Mehmet wurde nämlich bei einer Verkehrskontrolle mit einem gefälschten Führerschein erwischt. Da er noch Bewährung offen hatte verdonnerte ihn unser kleines Richterlein zu zwei Jahren Haft, ohne Bewährung natürlich.

Das passte „unserem“ Mehmet natürlich gar nicht in den Kram. Ein Handel musste her. Nicht nur dass er die Waffe besorgen konnte, nein er hatte auch äusserst brisante Informationen über die Zusammenarbeit von ein paar Abtrünnigen seiner Organisation mit Beamten des Verfassungsschutzes.

Das jedoch war der Nürnberger Staatsanwaltschaft absolut egal. Sie pochte auf eine Verurteilung, ausser es käme ein Befehl von oben (Justizministerium), der aber nicht kam.

Die Nürnberger Staatsanwaltschaft bestätigt den Vorgang gegenüber dem SPIEGEL und begründet ihre Position: „Eine Einflussnahme auf Gerichte oder ein Eingriff in die richterliche Unabhängigkeit kommt für uns nicht in Frage“, sagt Oberstaatsanwältin Antje Gabriels-Gorsolke. (Zitat Spiegel)

Nun, Mehmet wurden noch etliche Versprechungen gemacht. 10.000 € „Honorar“, die zwei Jahre Haft unter den Tisch kehren, usw. .

Nur, Mehmet glaubte den Beamten kein Wort mehr und beschloss zu schweigen.

Diese, Mehmets Geschichte, wird nun ins Reich der Märchen verbannt weil es in Deutschland viel einfacher ist diese Morde, oder sollte ich sagen Hinrichtungen, dem braunen Pack, dass auch ich zutiefst verachte, in die Schuhe zu schieben.

Jedoch, mit der Wahrheit hat das derzeitige Medienspektakel nichts mehr zu tun!

Hier finden sie den kompletten Spiegel-Bericht vom 22.08.2011

Palästina wird zu Vatikanstadt

New York (dpa) – Die Palästinenser lassen nicht locker: Am Freitag wollen sie von der Vollversammlung der Vereinten Nationen als Staat anerkannt werden. Sie davon abzubringen, blieb bisher erfolglos.

UN-Chef Bank Ki Moon forderte Israel auf, besonnen und verantwortungsbewusst auf den Vorstoß der Palästinenser zu reagieren. Ban drängte den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu am Mittwoch am Rande der UN-Generaldebatte in New York, sich zurückzuhalten. Weiterlesen „Palästina wird zu Vatikanstadt“

Türkische Heimatgefühle in Osnabrück

Sein Besuch in Osnabrück sollte unpolitisch sein. Doch dann holten den türkischen Staatspräsidenten Gül die Konflikte im eigenen Land ein.

Wulff und Gül sind zwei . Übrigens, der islam ist auch Teil von Osnabrück. Guckst du, kotzt du.

In Berlin muss der türkische Präsident Abdullah Gül am Morgen bei Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) noch um Positionen ringen. Eine Annäherung beim EU-Beitritt ist nicht in Sicht. Zur Mittagszeit kann sich Gül dann gut 400 Kilometer entfernt dem angenehmen Teil seines Staatsbesuchs in Deutschland widmen. Gemeinsam mit Bundespräsident Christian Wulff be- sucht er dessen Heimatstadt Osnabrück, wo ihm zahlreiche Schaulustige laut zujubeln. Viele schwenken deutsche und türkische Fahnen – meist in jeder Hand eine. <– Gesinnungsgenossen von RAF-Ströbele? Deutschland oder Türkei? Wie Onat Veysel, der seit 20 Jahren in Osnabrück lebt, fühlen sich viele der Menschen auf dem Platz vor dem Rathaus beiden Staaten zugehörig. „Ich fühle mich halb als Deutscher, halb als Türke.“ <– also zweiteilen den musel, nicht vierteilen Als die Staatsoberhäupter die Absperrgitter abschreiten, bricht die Menge in Begeisterung aus. „Sie sind beide unsere Präsidenten“, sagt der Kfz- Mechaniker Mustafa Aslantas. <– logisch, Wulff und Gül sind alle beide Türken Er selbst ist in Osnabrück aufgewachsen, Teile seiner Familie leben aber in Kayseri, der Heimatstadt von Präsident Gül. In den Jubel mischen sich immer wieder die lauten Protestrufe einiger Kurden, <– Kurden? Die gibt es noch? Dachte die wären schon alle den türkischen Massenmördern zum Opfer gefallen die weiter hinten gegen den Besuch des türkischen Staatsoberhaupts demonstrieren. An den Absperrungen haben sie ein Plakat befestigt. Es fordert: „Stoppt die Massaker der türkischen Armee in Kurdistan.“<– mal was vernünftiges Kurz bevor Wulff und Gül eintreffen, nehmen Polizisten das Transparent ab. <– wieder mal bezeichnend diese von Gott verdammte Arschkriecherei vor den neuen Herrenmenschen Dennoch lässt sich die konfliktgeladene türkische Innenpolitik nicht ganz aussparen an dem Tag. In Ankara explodiert eine Bombe. „Ich möchte Ihnen mein aufrichtiges Mitgefühl entgegenbringen“, sagt Wulff zu Gül, den er mehrmals an dem Tag als seinen Freund bezeichnet. <– Wulff = Staatsfeind und Landesverräter  Im vergangenen Jahr hatte der Bundespräsident seinen türkischen Amtskollegen bereits in dessen Geburtsort Kayseri besucht. Wulff revanchierte sich mit einer Einladung nach Deutschland – und nutzt nun die Gelegenheit, seine 163 000 Einwohner zählende Heimatstadt von ihrer schönsten Seite zu zeigen. Nach dem Rathaus steht die protestantische Marienkirche, ein kurzer Bummel durch die Altstadt und der katholische Dom aus dem Mittelalter auf dem Besichtigungsprogramm. <– wetten dass im Dom die Kreuze abgehängt wurden? Die Botschaft ist unmissverständlich: In der Stadt des Westfälischen Friedens leben Katholiken und Protestanten in Eintracht zusammen. Und auch der Islam ist inzwischen ein Teil der Stadt. <– „Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet.“ (Atatürk)

Quelle