Tripolis – Sarkozy und Cameron im Anmarsch

Irgendwie drollig was die FAZ da so von sich gibt. Wir lesen also in der heutigen Online-Donnerstagsausgabe dass der Mininapoleon mit seinem britischen Helferlein am Donnerstag nach Libyen fliegt. Ob die beiden Sesselfurzer wohl schon die vom libyschen Schariaübergangsrat erbetenen Waffen dabei haben?

Frankreichs Staatschef Nicolas Sarkozy und der britische Premierminister David Cameron wollen am Donnerstag nach Libyen reisen. Es wäre der erste Besuch ausländischer Staats- und Regierungschefs seit der Entmachtung von Muammar el Gaddafi.

15. September 2011

Der französische Präsident Nicolas Sarkozy ist nach Angaben von Finanzminister François Baroin unterwegs zu einem Besuch in Libyen. Baroin sprach am Donnerstag im Rundfunksender France Info von einem „historischen Augenblick“ und sagte, Sarkozy befinde sich bereits auf dem Weg ins nordafrikanische Land. Eine offizielle Bestätigung von Sarkozys Amt gab es bisher allerdings noch nicht.

Jetzt ist es offiziell. Die zwei Hampelmänner sind in Tripolis gelandet.

Nach übereinstimmenden Angaben mehrerer französischer Medien ist bereits ein Kontingent von 150 Gendarmen in Libyen vor Ort. Sie sollen den Besuch in Zivilkleidung, aber mit schusssicheren Westen absichern. Handys seien ihnen verboten, berichtete der Fernsehsender BFM. Weiterlesen „Tripolis – Sarkozy und Cameron im Anmarsch“

Murphys Gesetz oder Artikel 101 des eu-Vertrags

Revolution bei den TV-Rechten?

Englische Kneipenwirtin könnte für historisches Urteil sorgen

KÖLN. Karen Murphy steht im „Red, White and Blue“ und zapft fleißig Lagerbier. Auf der Karte stehen geröstete Schweinehaut und Kartoffelchips mit Scampi-Geschmack, auf dem Werbeschild über der Eckkneipe in Southsea weht der Union Jack. Karen Murphy ist über Nacht eine begehrte Gesprächspartnerin geworden. Ihr Fall könnte eine Revolution im Bereich der Fußball-Fernsehrechte auslösen. Experten sprechen von einem „Bosman- Urteil“ für Sportlizenzen – mit womöglich erdrutschartigen Folgen. Weiterlesen „Murphys Gesetz oder Artikel 101 des eu-Vertrags“