Grüne wollen über 200.000 Afrikaner ansiedeln

Das Horn von Afrika könnte man sagen. wenn man sich das Tierchen links so ansieht. Ich würde es als das Horn der Grünen bezeichnen. Denn dieses Horn gehört den grünen verschimmelten Staatsfeinden der Bundesrepublik Deutschland mit aller Kraft in das Hinterteil geschoben. Vielleicht spucken sie ja dann vorne die mindestens 1716000000, in Worten eine Milliarde und 716 Millionen Euro wieder aus, die dieser Schwachsinn den Deutschen Steuerzahler kosten wird.

DRESDEN. Die Grünenfraktion im Sächsischen Landtag will rund 220.000 afrikanische Bürgerkriegsflüchtlinge in Deutschland ansiedeln. In einem Antrag wird die Landesregierung aufgefordert, sich im Bundesrat für einen entsprechenden Gesetzesentwurf einzusetzen.

„Sorge bereitet besonders die aktuelle Situation der in Libyen gestrandeten Transitflüchtlinge aus Staaten wie Somalia, Eritrea, Sudan und Äthiopien“, beklagen die Antragsteller. Deutschland solle sich daher per Quote verpflichten, eine bestimmte Anzahl an Flüchtlingen dauerhaft aufzunehmen und deutschlandweit zu verteilen.

Voller Anspruch auf Sozialleistungen Weiterlesen „Grüne wollen über 200.000 Afrikaner ansiedeln“

Libyen – Schariarat bekommt neue Waffen

Im Original lautet der Titel zwar Übergangsrat bittet um neue Waffen aber was solls. Am Ende bekommen die hochdemokratischen Schariaverfechter von den westlichen Dhimmis sowieso was sie wollen. Nun schaun mer mal was der Stern dazu schreibt.

Zur Eroberung der von Gaddafi-Truppen kontrollierten Gebiete Libyens hat der Übergangsrat um Waffenlieferungen gebeten. Zunächst steht aber hoher Besuch an: Frankreichs Präsident Sarkozy und der britische Premierminister Cameron sollen heute in Tripolis eintreffen.

Der Chef des libyschen Übergangsrats Mustafa Abdul Dschalil hat für den Kampf gegen Gaddafi-Anhänger um Waffenlieferungen gebeten. Dschalil sagte dem britischen Sender BBC, die Kämpfer des Übergangsrates benötigten die Waffen, um die Landesteile zu erobern, die noch den gestürzten Diktator Muammar al Gaddafi unterstützten. Gaddafi sei im Süden Libyens und plane Racheangriffe. Ziele könnten Städte, Ölfelder und Kraftwerke sein, saget Dschalil. Weiterlesen „Libyen – Schariarat bekommt neue Waffen“

Gaddafi wird zum Türsteher der EU

Einmal, ein einziges mal seit Bestehen der EU machen die verblödeten Sesselfurzer etwas richtg. Und was passiert? Das noch idiotischere EU-Parlament hat was dagegen und faselt irgend etwas von einer EU-Grundrechtecharta. Man stelle sich das vor. Die EU und Gaddafi sind sich einig darüber dass unerwünschte Flüchtlinge aus Afrika nach Libyen abgeschoben werden können. Aber geht ja nicht, passt ja dem Parlament nicht. Jeder von den Parlamentsdeppen soll gefälligst drei oder vier unerwünschte afrikanische Flüchtlinge bei sich zu Hause aufnehmen. Was die Idioten dann wohl sagen würden.

Die EU baut Libyen als Vorposten zur Grenzsicherung auf. Gestern protestierte das EU-Parlament.

Italien hatte den Anfang gemacht, nun sollte ganz Europa folgen. Mit einem von der EUKommission geplanten Rücknahmeabkommen könnten künftig unerwünschte Flüchtlinge aus ganz Afrika nach Libyen zurückgeschoben werden. Doch gestern protestierte das EU-Parlament: Das Vorhaben sei „absolut inakzeptabel“. Weiterlesen „Gaddafi wird zum Türsteher der EU“

De Maiziere, Hurra die Asylanten kommen

Wie die FAZ in ihrer heutigen Druckausgabe berichtet, behalten wir ab sofort die kulturellen „Schätze“ die Deutschland über Griechenland erreichen. Die Rede ist von Asylbewerbern vorwiegend aus Afghanistan, Nordafrika und dem Irak.

De Maizière: Keine Asylbewerber nach Griechenland
Zweifel an „menschenrechtskonformen Verfahren“ / Widerspruch zum Dubliner Abkommen

pca. BERLIN, 19. Januar. Asylsuchende, die über Griechenland nach Deutschland gekommen sind, werden von sofort an nicht mehr dorthin zurückgeschickt. Vielmehr können sie in der Bundesrepublik ein Asylverfahren durchlaufen. Das hat Innenminister de Maizière (CDU) entschieden. Weiterlesen „De Maiziere, Hurra die Asylanten kommen“

Nekla Celec – Frankfurt wird islamisch

Die Stadt, eine Salatschüssel

Frankfurt wird Schaden nehmen, wenn es dem Integrationskonzept des Magistrats folgt. Denn die Kommunalpolitik hat es verabsäumt, die Schwierigkeiten von Migranten genau zu untersuchen. Stattdesssen werden vor allem Erwartungen an die deutsche Gesellschaft formuliert.

Von Necla Kelek

Als ich vor etwa einem Monat in Frankfurt unter anderen mit der Integrationsbeauftragten Nargess Eskandari-Grünberg diskutierte, bestand sie darauf, dass Integration in Frankfurt gelungen sei, ja dass es in Berlin, Bremen oder Duisburg Probleme mit Migranten geben könne, aber dass die Weisheit der grünen Politik in Frankfurt die Stadt vor diesen Problemen bewahrt habe. Glückliches Frankfurt. Das Thema Integration bewegt das Land nicht erst, seit das Buch von Thilo Sarrazin die Ursachen und Fakten auf pointierte Weise zum Thema gemacht hat – aber von da an mit einem besonderen Akzent –, sondern schon weit länger. Die soziale Realität von Importbräuten, Schulverweigerung, schlechten Bildungsergebnissen, hohen Kriminalitätsraten, Gettoisierung, Parallelgesellschaften, Zuwanderung in die Sozialsysteme haben die Menschen und die Politik seit Jahren alarmiert, und ein nationaler Integrationsplan mobilisiert seit 2006 über 750 Millionen Euro jährlich, um die Probleme in den Griff zu bekommen. Die Bundesrepublik hat in den vergangenen Jahrzehnten eine große und erfolgreiche Geschichte der Integration hinter sich. Weiterlesen „Nekla Celec – Frankfurt wird islamisch“

Kampf im Klassenzimmer

Nun denn, im Vorfeld wurde mächtig In der Werbetrommel gerührt, damit auch niemand die Dokumentation in der ARD verpasst, die natürlich, wie immer, zur allerbesten Sendezeit ausgestrahlt wurde, da der durchschnittliche Deutsche an einem Mittwoch um 00.15 Uhr natürlich nichts anderes tut, als vor dem TV-Gerät zu sitzen. Aber seht selbst.

Teil 1/5

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